Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 1
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... mühelos in eine Hand bekommen und bearbeiten können. Die Rosette zu erkunden, vielleicht auch noch einen feuchten Finger vorsichtig einzuführen, ein Traum den Er immer wieder mit heftig erregter Latte träumte.
Im Gegensatz zu Ihren schlanken Beinen, der Wespentaille hatte Sie geradezu eine sensationelle Oberweite. Kaum Einer konnte sich Morgens beim Betreten der Firma einen Blick auf diesen heißen Busen verkneifen. Ihr unbefangen in die Augen zu schauen, fast unmöglich. Er hätte wetten können, dass sicherlich die meisten Sie schon mal als Wichsvorlage benutzt hatten. Er war da ja auch nicht besser. Der ganze aufreizende Anblick wurde noch dazu gekrönt von Ihrem leicht bräunlichen Teint, der Ihr ein fast exotisches Aussehen verlieh.
Immer wieder geisterte Ihm im Kopf herum, wer wird Sie nach der Arbeit in den Armen halten, Sie küssen und Sie, na ja, Er konnte es sich kaum ausmalen, vögeln? Ihr seinen Samen einspritzen? Was hatte Sie für eine Möse? Ist Ihr Arschloch häufig in Gebrauch? Hatte Sie einen schwarzen, dicken Busch oder war Sie rasiert? Wer leckte Ihren Kitzler? Trieb Sie es etwa mit Frauen? Er war irgendwie eifersüchtig auf diese Ihm unbekannten Personen. Noch eifersüchtiger war Er aber gegenüber Allen die um Sie herum tänzelten, Sie zu beeindrucken versuchten, von Ihr ein Lächeln zu erhaschen. Sie vielleicht nach der Arbeit einluden. Er wusste es nicht, wollte es eigentlich nicht wirklich so genau wissen. Er brauchte Sie nur Morgens kurz anzuschauen, schon ...
... bekam Er einen Ständer. Manchmal konnte Er, wenn Er dann allein im Büro war, es sich nicht verkneifen sich in die Hose zu fassen und seinen harten Prügel zu massieren. Kaum war Er dann Abends Zuhause holte Er sich wie fast jeden Tag dann tierisch einen runter, lange brauchte Er dazu wirklich nicht.
So hätte es eigentlich ewig weiter gehen können. Aber es gab ja noch diese Bürofeste. Eine Hoffnung? Nein nicht wirklich, da waren ja noch alle die Anderen.
Da kam Ihm der Zufall zu Hilfe. Mittags gingen Er und eine nette, aber für Ihn uninteressante, Kollegin hin und wieder gemeinsam zum Essen. Eine Kantine hatte die Firma nicht, also ging man in irgendein Lokal in der Nähe oder fuhr mit dem Auto ein Stückchen raus. Dabei war die Zeit von der Firma eher großzügig bemessen. Irgendwann hatten sich seine Kollegin und Diane angefreundet. So blieb es nicht aus, dass man nach einiger Zeit tatsächlich zu Dritt essen ging. Die Kollegin hatte kein Auto, also fuhr Er immer. Eine Qual und gleichzeitig eine Lust. Mit dieser Traumfrau gemeinsam in einem Auto zu sitzen. Ihre Nähe zu spüren, Ihren herrlichen kleinen, prallen Arsch auf seinen Autositzen zu beobachten. Sich vorzustellen Sie hier und jetzt im Arm zu halten, Ihr an den Hosenschlitz zu greifen, ein wenig zu reiben. Er vermied diese Gedanken, zu leicht hätte sich sein kleiner Freund verraten. Anzughosen verdecken nur wenig. Immer häufiger gingen Sie gemeinsam zum Essen. Manchmal konnte die Kollegin auch nicht mitkommen. Wie ...