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Keine Engel - Akt 01
Datum: 03.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... gefangen zu nehmen. Mit einem lauten Klicken rasteten nun die Handschellen auch um ihr zweites Handgelenk ein und fixierten diese auf ihrem Rücken. Sonja war ihrem Neffen nun recht hilflos ausgeliefert, aber sie wollte es auch nicht anders. Dirk drückte seine Tante an die hölzerne Tischplatte und legte eine Hand in ihren Nacken um ihren Oberkörper auf diese zu drücken. Ihre immer noch vom Duschen feuchten Brüste berührten zuerst das dunkelgebeizte Holz. Sie keuchte leicht auf. Dann fühlte sie schon die warme Hand des Jungen auf ihrem knackigen Po. Er streichelte sie zärtlich, gab ihr das Gefühl von Nähe, während sie jetzt hilflos auf der Tischplatte lag. Er knetete ihr Fleisch und spielte mit seiner Fingerkuppe durch ihren geöffneten Spalt, welcher ihm ihre beiden Löcher so einladend präsentierte. Er streichelte über ihre Rosette und drückte leicht gegen das eng geschlossene Loch, welches sich ihm jedoch unter dem Druck seines Finger augenblicklich einließ. Das Loch war offensichtlich an Eindringlinge gewöhnt. „Du kleine Schlampe stehst wohl darauf, von hinten in deinen Arsch gefickt zu werden." Seine Stimme war von obszöner Lust angeheitert. Die meisten Mädchen seines Alters hatten ihm diesen Zugang immer recht rüde verwehrt, Sonja schien jedoch daran Lust zu haben, denn als Antwort vernahm er nur ein leichtes Stöhnen. „Sprich!", harschte er sie an und wie aus einer Eingebung ließ er die Lederriemen der Peitsche durch die Luft surren und schließlich auf ihrem Po ...
... niedergehen. „Ah!", keuchte Sonja lustvoll auf. „Ich versteh dich nicht, Schlampe!", sprach er streng zu seiner Tante. „Willst du die Peitsche auf deinem kleinen Schlampenarsch fühlen?" Bevor sie noch zu einer Antwort ansetzen konnte, ließ er erneut die Peitsche auf der zarten Haut seiner Tante niederfahren. „Ahrrr, ja", schrie sie auf. Dirk genoss es. Dem Jungen gefiel das Gefühl wie sich der zarte Körper seiner Blutsverwandten unter seinen Schlägen aufbäumte. Die Fantasie eine Frau auszupeitschen hatte er schon als Knabe bekommen. Es erregte ihn und so ließ er einen weiteren Hieb zwischen ihre feuchten Schamlippen wandern. Sein Hieb war nicht stark, doch reichte er aus, um Sonja zu einem schmerzhaften Aufschreien zu bewegen. Genau das gefiel ihm. Noch einmal ließ er das Leder auf ihrer geschwollenen Vulva niedersausen. Der Körper erbebte. Tränen schossen in Sonjas Augen. Jeder Schlag ihres Neffen trieb eine Welle aus Schmerz durch ihren devoten Körper, welcher sich in ein unbestimmtes Gefühl der Lust umwandelte. Sie blickte in das Licht der Kerze, welches sich nur eine Armeslänge von ihrem Kopf entfernt auf dem Tisch befand. Bei jedem Aufstöhnen unter den Peitschenhieben flackerte die Kerze, auf welche sie ihren Blick fokussierte. „Du bist also eine kleine Lustschlampe, Tante Sonja, ja? Stehst du darauf, wenn man deinen Arsch und deine dreckige Fotze auspeitscht, bevor man sie fickt? Ja?" Dirk lächelte sadistisch und ließ sie weitere Hiebe zwischen ihre ...