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Keine Engel - Akt 01
Datum: 03.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Peitsche und die Handschellen erblickte. Einen Knebelball und eine Gesichtsmaske war ebenfalls unter den Sachen. Seine Finger ertasteten das Leder des lustvollen Folterinstruments und ein Lächeln huschte über seine Lippen. Er fuhr mit der Peitsche durch die Luft und stellte sich dabei Sonjas Körper vor, wie sie sich unter dem Hieb wand. Dann wandelte seine Vorstellung Sonjas Körper in den Körper seiner Schwester um, was ihn noch mehr erregte, zumal er sie ja schon oft nackt gesehen hatte. In dem Moment kam Sonja aus dem Badezimmer und blickte zu ihrem Neffen mit der Peitsche. Beide starrten sich an. Keiner sagte etwas. Weder Dirk, der die schwarze Lederpeitsche mit zahlreichen einzelnen Riemen in der Hand hielt, noch Sonja, die ebenfalls in einem Bademantel gehüllt war. Ein Blitz zuckte draußen über das Firmament und tauchte die beiden Protagonisten für einen Wimpernschlag in helles Licht, bevor sie wieder in eine unbestimmte Finsternis getaucht wurden, welche sich durch die dunklen Wolken auch in der Wohnung ausgebreitet hatte. Sonja betrachtete den Hünen mit der Peitsche. Ihr Blick besaß eine schüchterne Demut. Die Situation war ihr bekannt. Eugen führte das Leder auf die gleiche Weise. Auch er war groß gewachsen und sah auch mit fünfzig noch verdammt gut aus. Die Frau stand einfach nur da. Ihre Beine waren leicht geweitet und ihre Lust war längst nicht befriedigt. Dirk war ihr Neffe und 7 Jahre jünger als sie. Wie würde er jetzt reagieren. Sie wusste es nicht, ...
... doch ihre Finger agierten, ohne ihren Verstand zu fragen. Sie löste den Gürtel ihres Bademantels. Er öffnete sich leicht und gewehrte dem Jungen einen Blick auf ihre weiblichen Rundungen. Ihr schlanker Körper wirkte so vertraut. Dirk schien jedes Detail schon von seiner Schwester zu kennen, doch es war anders. Seine Schwester reizte ihn nur, um ihn dann wegzustoßen. Tante Sonja war anders, das fühlte er. Sie hatte wohl eine devote Ader, die er ihm nun etwas Raum für ein eigenes Spiel ließ. Wenn er zu weit ging, würde nichts Schlimmes passieren, da Sonja in der Familienhierarchie sowieso ein schwarzes Schaf war. Die Musik aus spielte eine stimmungsschwangere Melodie, welche noch zusätzlich von entferntem Donnergrollen unterstützt wurde. Noch einmal glitt er mit der Peitsche durch die Luft, dann sprach er: "Komm her!" Seine Stimme hatte eine gewisse Strenge, wie sie auch sein Vater besaß. Zuhause hatte es keine Wirkung, aber bei seiner Tante wirkte es. Sie gehorchte und kam ihm entgegen. Ihre dunkelgrünen Augen betrachteten ihn mit gesenktem Blick. Es gefiel ihm. Sie kannte dieses Spiel bestimmt und tief in ihrem Inneren wollte sie es auch. "Du bist also eine kleine Schlampe, die auf Peitschenhiebe steht. Richtig?", befragte er seine Tante mit ernster Stimme, während er auf sie herab sah. Dabei öffnete er mit der Peitsche ihren Mantel weiter und streichelte sie mit dem Leder an ihren Brüsten. Er genoss dieses Moment, hatte er ihn sich doch schon sooft mit seiner ...