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Keine Engel - Akt 01
Datum: 03.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... sicher dort sein, und auch Michaela, sofern sie keine Verabredung mit ihrem Fitnesstrainer hatte. Dirk fand gefallen an der Arbeit mit Sonja. Beide scherzten und lachten, während ihre Kleidung vom Schweiß durchnässt war. Wenn Sonja bemerkte, dass ihr Neffe immer wieder einen lüsternen Blick auf ihre Oberweite war, die sich nun besonders deutlich abzeichnete, ließ sie es sich nicht anmerken. Zu Dirks Leidwesen waren die Sachen oft schon lange in irgendwelchen Kellern oder Dachböden ausgelagert worden. Staub, Öl und Dreck sammelten sich auf seinem Hemd und seiner Hose. Auch seine Tante bekam einiges ab. Bald schon machten die beiden Witze über die Dreckschicht auf ihrer Haut, welche Sonja nun als eine Form von Make-up bezeichnete. Nachdem sie Spiegel, Stühle, Vasen, Geschirr und Skulpturen schließlich in das Lager geschafft hatten, brachten sie den Transporter zurück. Sie gingen zurück zu Sonjas Wohnung, da beide nun erst einmal eine Dusche brauchten und Dirk keine Lust hatte, sich so durchnässt in den Ledersitz seines Autos zu setzen. Inzwischen waren schwarze Wolken am Himmel aufgezogen und leises Donnergrollen war zu hören. Ein kühlender Wind streichelte nun immer wieder ihre verschwitzen Körper. Doch leider war dieser kurze Kuss kühlender Luft nur ein unbeständiges Vergnügen, während die schwüle Sommerluft allgegenwertig blieb. Sie gingen in den vierten Stock. Dort wohnte Sonja in einer kleinen Wohnung. Dirk war noch nicht oft hier gewesen. Seine Tante ...
... wohnte alleine. Da die Miete in Frankfurt hoch war, besaß diese Wohnung nur das nötigste. Ein kleines Badezimmer, eine Küche, die auch als Wohnzimmer diente und ein kleines Schlafzimmer, in dem sich Sonjas Hochbett befand. Sonja hatte Dirk ihren Wäschetrockner angeboten, der seine Sachen zwar nicht säubern aber zumindest trocknen würde. So warf er Hose, Socken, Slip und Hemd in den Trockner, während er selbst die Dusche nutzte. Das Duschen war nun ein wahrhafter Genuss. Schweiß und Dreck konnte er einfach von seinem sportlichen Körper spülen. Aber es war noch mehr, die Dusche fühlte sich wie eine richtig gute Seelenmassage an. Dirk massierte seinen jungen Leib mit demselben Männershampoo ein, wie es auch zu Hause stand und von seinem Vater und ihm genutzt wurde. Der erfrischende Duft und das kühlende Kribbeln der Inhaltsstoffe belebten ihn aufs Neue. Es tat einfach gut. Immer wieder streichelte er mit dem Duschkopf über seinen Körper und spannte ein wenig seine wohlgeformten Muskeln an. Als er fertig war, griff er sich einen Bademantel, der ungefähr seine Größe hatte, und verließ das Bad. "Du kannst jetzt rein", meinte er zu Sonja. "Deine Sachen brauchen noch ein wenig. Du kannst dir ja solange ein Bier oder eine Cola aus dem Kühlschrank nehmen." Sonja betrachte ihn, als würde sie ein Kunstwerk in einem Museum betrachten. Dirk erwiderte ihren Blick. Seine blauen Augen hafteten sich an die dunkelgrünen Augen seiner Tante. Der Junge fühlte sich ihr gegenüber ...