1. Keine Engel - Akt 01


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich verzweifelt auf die Lippen. Sie wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. Sie fühlte nur die ekstatische Lust, die sich in ihrem Leib aufs Neue breitmachte. Sehnsüchtig bot sich der Körper ihrem Neffen an. Will ließ sich die heiße Tante von ihm ficken.
    
    Sein Glied war so gewaltig, dass er bis gegen ihren Muttermund drückte. Es tat weh und erregte sie zu gleich. Es war, als würde er ihren fruchtbaren Leib von innen auspeitschen. Kräftig zog er bei jedem Stoß an der Leine. Er würgte sie damit. Zwang sie sich aufzurichten. Sie erblickte sich im schimmernden Spiegelbild der Glasvitrine. Sie sah den Jungen, der sie von hinten nahm. Sie sah die Lust in ihren eigenen Augen.
    
    Der wenige Alkohol, den sie getrunken hatten, mochte vielleicht enthemmend wirken. Doch es war nicht der Alkohol, der sie in diesen Rausch versetzte. Immer und immer wieder klatsche sein Becken gegen ihren knackigen Po. Immer und immer wieder keuchte und stöhnte die junge Tante ihre Geilheit hinaus. Sie dachte nicht daran, dass sie gerade die fruchtbaren Tage hatte, die sie noch anfälliger für Leidenschaft und Schwangerschaft machten. Sie dachte nicht daran, dass sie für ihre tat ins Gefängnis kommen konnte. Sie dachte an Überhauptnichts.
    
     Ihr Neffe schien ihr in diesem Moment wahrlich den Verstand aus dem Körper zu ficken. Seine freie Hand klatschte brutal auf ihre Pobacken. Helle schreie töten aus ihrer Kehle und raubten ihr den letzten Rest von Luft. Er züchtigte sie, wie eine böse Stute, ...
    ... und genau wie eine Stute wurde sie jetzt auch von hinten gefickt.
    
    Sonja konnte nicht ahnen, dass sich vor Dirks geistigen Auge ihr Körper mit dem seiner Schwester vereint hatte. Er fickte in diesem Moment zwei Frauen. Er fickte Sonja und schlug Ester. Er fickte Ester und schlug seine geile Tante, die laut kreischend vor ihm kniete und sich auf ihren Ellbogen abstützte.
    
    Immer schneller wurden seine Bewegungen in dem fruchtbaren Leib der jungen Frau. Brutale Lust funkelte in seinen Augen. Schweiß tropfte von seinem makellosen Körper. Das Kerzenlicht fing sich in diesen Tropfen und verlieh dem Jungen den heroischen Glanz eines antiken Helden.
    
    Er fickte wahrlich wie ein junger Gott. Er war der Zeus, der die Europa entführte und schwängerte. Er war der wilde Stier, der über das lüsterne Weib hereinbrach und sie mit seinem gewaltigen Gemächt aufspießte. Sonja verdreht die Augen. Nur noch das Weiße war zu sehen. Ihre Augenlieder flackerten hektisch. Die Zunge der jungen Stute quellte schlaff aus ihrem sabbernden Mund Ihr Körper erbebte, erbebte unter der potenten Kraft des wilden Stiers. Es war kein einfacher Orgasmus, nein, es war eine Vielzahl kleinerer Höhepunkte, die schritt für schritt zu einem gewaltigen Liebestaumel verschmolzen.
    
    Dann, nach unzähligen Stößen, war es endlich so weit. Sonja fühlte das pulsierende Glied, welches tief in ihrer fruchtbaren Grotte explodierte. Sie fühlte den heißen Samen, der in ihren Körper strömte. Sie fühlte das zucken ihrer eigenen ...