Sandra und die neuen Lehrlinge 2
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... und Sie kamen ja nach dem ersten Besuch dann immer mal wieder vorbei und kauften sich Döner oder andere Sachen! Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn die Tür aufging und Sie kamen, wie immer gut gelaunt, herein! Auch Papa und die anderen Mitarbeiter, wie wir alle auch Türken, waren immer sehr erfreut Sie zu sehen und zu bedienen!“ antwortete der Lehrling.
„Es ist ja aber auch alles ganz lecker und frisch bei Euch im Laden! Und Ihr seid auch immer sehr freundlich und nett zu mir, deswegen bin ich auch ab und zu mal da!“ sprach Sandra.
„Mein Papa ist besonders von Ihnen als Frau begeistert, als Sie das 2. Oder 3. Mal da waren, sagte er später zu uns, dass Sie eine besonders Frau sind, mit Stil und Klasse, aber trotzdem immer sehr freundlich und nett zu uns, keine Spur von Hochnäsigkeit oder uns von oben herab zu behandeln! Eine ganz tolle Frau eben, bei der wir Türken aber nie eine Chance hätten! Das wiederum bedauerte er sehr! Und er trug uns auf, Sie immer bevorzugt zu behandeln und Ihre Speisen besonders gut zu machen und sehr genau auf Ihre Wünsche zu achten!“ erzählte strahlend der Junge!
„Ja, das kann ich bestätigen, ich fühle mich bei Euch sehr gut behandelt und deswegen gebe ich auch gern mal ein ordentliches Trinkgeld!“ lachte Sandra.
„Aber Deinen Namen hast Du mir immer noch nicht verraten!“ fragte Sie jetzt.
„Ich heiße Sami, so wie mein Opa der kam aus dem jetzigen Irak ist aber Türke“ antwortete er.
„Schöner Name!“ sagte Sandra.
„Es ist zwar ...
... schön, dass wir uns schon so lange kennen und ich bei Euch so einen guten Eindruck hinterlassen habe, aber gleichzeitig habe ich jetzt natürlich damit ein riesen Problem damit! Generell habe ich ja kein Problem damit, wenn die Männer mich mögen und gern auch mal mehr mit mir machen würden, und hier in der Firma ist das ja auch völlig normal und da bin ich ja auch gern dafür bereit, wie Du ja leider schon beobachten konntest, das ist mir jetzt sogar auch ein wenig peinlich, Dir gegenüber!!!“ erzählte meine Frau.
„Also ich fand es aber toll Sie mal so gesehen zu haben, jahrelang habe ich von Ihnen geträumt, habe mir vorgestellt wie Sie nackt aussehen würden, habe abends im Bett fantasiert und an Sie gedacht als ich mich selbst befriedigt habe und mir gewünscht nur ein einziges Mal mit solch einer tollen Frau Sex zu haben! Immer wenn Sie im Laden bei uns waren, war es besonders schlimm, manch mal bin ich sofort in die Wohnung nach oben gerannt und habe mir gleich einen runter holen müssen….! Auch mein Papa hat an den Abenden als Sie bei uns waren, immer mit meiner Mutter geschlafen und ich habe es mit angehört, wie er meiner Mama gefickt hat und in Wahrheit bestimmt dabei an Sie gedacht hat!!!“ erzählte Sami leise meiner Frau.
„Und bald können Deine sehnlichsten Wünsche in Erfüllung gehen, denn Du hast ja inzwischen mitbekommen, wie es in unserer Firma läuft und gerade ich bin ja davon nicht ausgenommen, als Sekretärin kennt mich jeder und ich habe die Pflicht mich jedem ...