Schneewittchen und der Prinz
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Fick bereit erklärten.
Zum Beispiel die aufstrebende Rapperin aus dem Turm zwei Lichtungen weiter. Leider hatte sie eine Vermieterin, die ständig und zu den unmöglichsten Zeiten die Haustür abschloss, so dass man Punze L.`s Bude meistens nur durch ein Fenster im ersten Stock erreichen konnte. Keine leichte Aufgabe für einen Zwerg! Mal ganz davon abgesehen, dass sie einen solchen Busch zwischen den Beinen hatte, dass man kaum die Möse fand! (Resultat eines Besuchs, den einer der Zwerge dort früher mal machte: Muskelkater vom Klettern, klingelnde Ohren von Gekeife der Vermieterin, weil die Blumen unter Rap-Punze L.´s Fenster zertrampelt waren und eine ganze Kolonie Sackratten...)
Oder die Rothaarige, die öfter mal den Waldweg runterkam, um ihre Oma zu besuchen. Nettes Kind, vielleicht ein wenig jung, doch einem Abenteuer nicht gerade abgeneigt. Der Haken bei der Sache war, auf die hatten gleich zwei Typen ein Auge geworfen. Der eine war ein Wolf mit Hang zur Travestie. (OK, mit dem Spinner war fertig zu werden...) Aber der andere war ein furchtbar eifersüchtiger Jäger, welcher sogar in der Gegend rumballerte, wenn man der Kleinen zu nahe trat. Irgendwann würde es bestimmt Tote geben, das war jedem im Märchenwald klar. (Und der Erste, der sich eine Kugel in den Rücken einfing, nur weil er in der Hoffnung auf einen Quickie ein bisschen flirtete, wollte keiner der Zwerge sein...)
Als weitere Option war da schlussendlich noch ein echt hübsches Mädel, das ab und zu mal ...
... nachts leicht bekleidet im Wald spazierenging. Der mussten allerdings schon etliche Goldstücke zufliegen, bevor sie endlich mal ihr Hemdchen hob. Ehrlich gesagt: DAS Geld sparten die Zwerge lieber. (Für ihren eigenen Swingerclub, den sie später mal aufmachen wollten...)
Ausserdem war keine von den bisher Genannten bereit, sich auf einen Gang-Bang mit gleich SIEBEN Typen einzulassen...
Gut, dafür gab es zwar auch eine Kandidatin.
Genauer gesagt, die "Prinzessin" aus dem Schloss am Waldrand, die alles, aber auch wirklich ALLES! mit sich machen liess. Und das hörte sich so gesehen erst einmal wirklich super an. Nur sah ihre Kemenate aus, als wäre dort seit Urzeiten nicht geputzt und aufgeräumt worden, ständig trat man auf vollgewichste Pariser, nein, auch ihre Bettwäsche hatte die Schlampe anscheinend jahrelang nicht gewechselt. Geschweige denn, dass sie sich selbst irgendwann mal gewaschen hätte! Ausserdem lag sie beim Bumsen da wie eine Tote und verzog nicht mal bei einem Faustfick in den Arsch eine Miene. (Zu allem Überfluss war die gesamte Umgebung um das Schloss auch noch so von Rosenhecken zugewuchert, dass man sich, selbst wenn man vorsichtig war, schon auf dem Hinweg die Kleidung zerriss...)
Alles in allem waren die Möglichkeiten für Zwerge mit drohendem Samenkoller also ziemlich rar gesät. Unseren einsamen Helden blieb daher vorerst nichts anderes übrig, als ihre alte Bekanntschaft mit Fräulein Faust zu erneuern. (Und nach und nach bemerkten sie, dass es auch ...