1. Eine heisse Messe (Teil 3)


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: CMNF

    Aber Sabine war sehr spät, das Taxi kam doch schon in 10 Minuten. \"Morgen Sabine, was ist passiert, Du bist extrem spät.\" stellte ich fest. \"Das bist Du schuld, erkläre ich Dir später.\" murmelte Sabine, während Sie gerade ein Brötchen kaute und Kaffee hinterher schüttete. Sie kaute noch am einzigen Brötchen, als das Taxi schon kam. Während der Fahrt versuchte ich es noch einmal: \"Was ist heute morgen los?\". Aber Sabine schien nicht in Stimmung zu sein und knurrte nur: \"Später.\"
    
    Als ich vom Wasserholen zurück kam, war ich etwas enttäuscht, Sabine hatte immer noch ihre Anzugjacke an. Vielleicht war das rote Oberteil wirklich zu gewagt, jetzt würde ich es nicht zu sehen bekommen. Aber Sabine drückte mich auf einen Besucherstuhl und nahm dann selber Platz. \"Du weisst, was Du angestellt hast?\" eröffnete Sabine überraschend das Gespräch. \"Nein, ja, wieso...eigentlich weiß ich es nicht.\" stammelte ich etwas hilflos. \"Dann will ich Dir einmal erzählen, was seit gestern Abend bei mir los ist, das hätte ich wirklich nicht von Dir gedacht. Ich will jetzt nichts von dir hören, bis ich fertig bin.\" Jetzt wusste ich gar nichts mehr.
    
    \"Als ich gestern Abend in meinem Zimmer angekommen war, wollte ich mir das rote Oberteil genauer ansehen. Das hatte ich schon auf der Toilette nicht anbekommen und ich wusste immer noch nicht, was das für ein Teil ist. Also habe ich es aus der Tüte genommen und versucht anzuziehen. Das ist mir aber nicht gelungen. Ich habe geschlagene 15 ...
    ... Minuten gebraucht, um festzustellen, wie man es anzieht. Und dann wollte ich einfach nicht glauben, dass Du mir so etwas schenkst. Ich bin damit geschlagene 2 Stunden vor dem Spiegel herumgelaufen und habe es immer noch nicht geglaubt. Und dann wollte ich ins Bett. Ich habe aber nicht einschlafen können. Immer wieder ist es mir im Kopf herumgegangen: Wenn ich so morgen auf die Messe gehe....Ich bin in der Nacht noch zwei Mal aufgestanden und habe das Oberteil angezogen. Und es mir anschließend selber besorgt. Nein, Du bist ruhig, bis ich fertig bin. Bleib sitzen und halte Deine Hände bei Dir. Heute morgen habe ich mich sage und schreibe 12 Mal umgezogen, mir an die 50 Mal gesagt: Das kannst Du unmöglich anziehen, es mir zweimal besorgt und bin dann so völlig geil gewesen, das ich mir das Teil schlussendlich doch angezogen habe. Ich bin völlig übernächtigt, schon wieder rattengeil, und das bist nur Du schuld.\"
    
    Ich blickte Sabine in die Augen, sie glühten, beide Hände hatte sie in den Schoss gepresst. Ich schluckte. Dass Sabine direkt sein konnte, hatte ich ja schon gemerkt, aber das gerade versetzte meine Hormone in Aufruhr. \"Sabine, ich konnte doch nicht ahnen... ich hatte gedacht, es würde Dir super stehen, bei Deiner nahtlosen Bräune. Entschuldige, wir müssen hier arbeiten, und ich habe Dich...\". Weiter kam ich nicht. Sabine griff plötzlich mit beiden Armen meinen Kopf und riss mich zu sich. Sie küsste mich so heftig, dass ich den Mund gar nicht schnell genug auf bekam. ...
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