Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09

... seine Murmeln und er bewegte dabei immer noch flehend auch sein Becken ihrer süßen Mundfotze entgegen, kurz bevor er abspritzte, da unterbrach sie ihr Spiel und ließ von ihm ab und zog sich an.

„Das übrigens war die Rache, das du mich Tittenmonster im Gefängnis genannt hast und das du mir mein Gehirn raus vögeln willst, was fast unter den Gefangenen zu einer Meuterei geführt hätte, weil sie auf jedes weibliche Personal losgegangen sind“, sagte sie mit einem Grinsen zu ihm und zog ihm wieder seine Hose an und richtete sich wieder so, als wäre nichts geschehen, „ und wehe du erzählst der Ablösung von dem hier, dann melde ich ich bei meinem Vorgesetzten und berichte ihm, das ich dich fesseln musste, weil du mir an die Wäsche gegangen bist....., ich hoffe wir verstehen uns“, grinste sie ihn an, ja ihre Rache, das hatte sie vorgenommen, sie wollte ihn erst heiß machen und dann links liegen lassen.

Noch immer flehte er und bat um Entschuldigung für seine Ausgleisung im Knast, aber es half nichts, sie blieb Hart.

Die Abendschicht kam und Monika übergab den Gefangenen an den Justizbeamten ohne Probleme.

Als sie aus der Frühschicht am Montagnachmittag heimkehrte, war ihr Sohn schon auf dem Sprung zu seinen Freunden, doch so schnell ließ sie ihren Sohn nicht gehen, denn mit dem Anheizer Petro, hatte sie Lust auf eine Fortsetzung bekommen und sich auf dem Heimweg ausgemalt, wie ihr Sohn gleich süß unter den geilen praktischen Anspielungen seiner Mutter gleich leiden würde ...

... und hatte nun Lust ihn gleich zu vernaschen und als er seine Mutter mit einem Küss begrüßte, griff sie ihm gleich zwischen seinen seinen Beinen und er grinste seine Mutter an, als sie ihm seine Hose öffnete und seinen harten Prügel gleich mit befreite und schon schlossen sich ihre schönen Lippen um seinen in ihrem Mund, sofort knüppelhart werdenden Stab und sie saugte gierig an seiner zuckenden Lanze, während eine Hand gleichzeitig seine Murmeln bearbeitete.

Sie wusste ja, das ihr Sohn noch zu seinen Freunden wollte, aber seinen Saft wollte sie von ihm noch genießen und sie saugte immer heftiger, lutschte und leckte an seinem harten Rohr.

Schließlich war es soweit und seine Sahne füllte ihr hungriges Mäulchen und sie schluckte dabei jeden seiner einzelnen Tropfen mit Genuss herunter und dann kletterte sie auf das Bett und wackelte dabei verführerisch mit ihrem süßen Hintern, vielleicht wäre noch ein schneller Quickie drin und sie drehte sich zu ihm herum und lächelte ihn an, bei diesem süßen Lächeln konnte er einfach nicht anders, er zog seine Hose ganz aus und brachte sich schnell in Position und schob ihr seinen Harten Dolch in ihre enge, auslaufende Frucht, erst langsam und tief dann schneller vögelte er ihre aus rinnende geile Lustmanschette und er bumste sie immer härter und unerbittlich seine geile Mutter in ihre Lustgrotte.

„Ja mein Sohn.. ,fick..., mich..., härter,,ooh... Jaah..., genau... so... brauch... ich... es", feuerte sie ihren Sohn verbal weiter an, ...