Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09

... auch ihre Brüste dabei um die Ohren haute und er kam dann auch beim zweiten Mal schnell und spritzte los, jetzt erst realisierte sie es, als es heiß in ihr wurde, er hatte ein Kondom über seinen Harten und sie spürte die Hitze seines geilen Samens in ihrer Grotte und sie ließ ihren Gefühlen freien lauf und kam ebenfalls laut stöhnend.

Sie umarmte den Italiener und gab ihm dann einen kurzen Kuss auf die Stirn, dann rutschte sie auf ihm, ein Stück näher und legt ihren Kopf auf seine Schulter und ihr weiches Haar kitzelte seinen Arm und die wärme ihres Körpers so dicht neben ihm, sorgte für ein altbekanntes Kribbeln in seinem Unterleib, fast 10 Minuten lagen sie so beieinander und hingen ihren Gedanken nach, bis Monika sich zu seinem tiefen Bedauern plötzlich erhob, „ ich muss mal kurz für kleine Mädchen, bin gleich wieder zurück", sagte sie und er spürte, wie sie ihre Hand von seinem Oberschenkel nahm und ins Bad verschwand.

Petro schloss seine Augen und versuchte verzweifelt seine Gedanken zu ordnen, war er etwa dabei, sich gerade in die geile vollbusige Frau zu verlieben, die er im Knast kennengelernt hatte, die ihn fast jeden Morgen weckte und fast jeden Abend in seine Zelle schickte, damit er die Nachtruhe genießen konnte und von der geilen vollbusigen JVA-Angestellte träumen konnte und so manche Taschentücher in seinen Gedanken füllen konnte.

Natürlich hatte das Resozialisierungsprogramm der Baden Württembergischen Landesregierung nicht nur das zusammenleben in ...

... einem Haushalt zu bieten, sondern das andere Vergnügen auch, da war es Monika freigestellt, wie weit sie mit ihren ehemaligen Gefangenen gehen würde und sie ging dabei schon weit, sehr weit voraus, hatte sogar Sex mit ihm gehabt, aber Liebe war da noch nicht im Spiel, da fühlte sie mehr gegenüber ihren Sohn, Petro war ein Job für sie, wenn wohl ein angenehmer Job.

Jetzt waren beide auf dem Weg in die Stadt, die Erstausstattung für die Wohnung zu kaufen, indem Petro gerade lebte und wohl noch einige Zeit dort leben würde, bis er sich in die Gesellschaft integriert hatte und umziehen konnte und somit ein neues Leben außerhalb der Gefängnismauern führen konnte.

Munter kauften sie ein und ließen alles was sie für die Erstausstattung der Wohnung kauften per Versand nach Hause schicken, jetzt waren sie in einem Kaufhaus, wo sie alles bekamen und Monika sah sich um und kam auf einmal bei den Damenmoden zum Träumen und sie stand vor einem süßen sündigen Teil, einen Vierteiler, es bestand aus einem Strapshalter in sündigen Rot, einen gleichfarbiger Slip, die dazugehörige Hebe, die wenig Stoff zu bieten hatte und ein sündiges Negligee rundete das alles ab und dann sah sie den Preis 99.-€, sogar ein Sonderangebot und sie begann zu träumen, wie es wohl wäre ihren Sohn mit diesem Teil zu verführen und schon sprach sie die Verkäuferin an, da sie zu lange auf die teile starrte, natürlich bekam Petro das auch gleich mit und hastete zu ihr und Monika winkte ab, 99€, war zu viel für ihr ...