Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09

... sich nur noch schwer beherrschen.

"Dann stoß doch nicht so heftig", forderte sie ihn stöhnend auf, denn ich will dich zum spritzen bringen und nicht du mich", stöhnte sie hervor und ließ ihr Becken dabei vor Lust auf ihm tanzen.

Petro stieß trotzdem von unten jetzt fest und hart zu, nein er wollte sich nicht zurück halten und er spürte das er auch gleich soweit war, er stöhnte unter ihr, noch immer gefesselt, „ jjjaaahhhh du geile Fotze..., ich spritze dich jetzt richtig voll jaaaaah du geiles Luder, jaaaaah, oohhh Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh Mmmmmmmmmmh Jaaaaaaaaaah", stöhnte er und füllte Schub um Schub das Kondom zwischen den beiden.

"Ja spritze mir alles rein du geile Sau, alles will ich haben", stöhnte auch sie, als sie spürte, wie er das Kondom füllte.

Sie hatte den gefesselten Petro fertig gemacht und war stolz auf sich selbst, so viel Macht über eine Person zu haben, die ihr ausgeliefert war und Petro strahlte die vollbusige JVA-Beamtin im Einsatz an, er hatte sich wohl ein bisschen verliebt in sie.

Endlich erlöste sie ihn und öffnete die Handschellen, aber Petro war von dem eben erlebten noch so geil auf die Vollblutfrau, das er sich gleich auf sie stürzte und sein Benehmen vergas, ja ihm war jetzt alles egal, er wollte noch einmal auf seine Kosten kommen, ohne daran einen Gedanken zu machen, das er gerade auf dem besten Wege war, die geile vollbusige JVA-Beamtin gegen ihren Willen zu nehmen und sie richtig durch zu ficken und ...

... das schönste war, sie schrie nicht um Hilfe, sondern sie animierte ihn noch dazu, sie endlich zu nehmen und er war in diesem Moment der glücklichste Mensch.

Er lag auf ihr und drückte seinen noch immer erhärteten Schwanz in ihre Grotte und das schönste war, sie wehrte sich nicht gegen ihn sondern hatte ihre Finger in seine Pobacken gekrallt und führte ihn.

Wie ein Irrer hämmerte er sich in ihre Grotte und Susanne stöhnte unter ihm und er hämmerte wie ein irrer seinen Harten in sie und ergötzte sich mit den Augen an ihre wippenden Brüste, während er sie ohne Gnade stieß.

Petro fing sofort an sie zu ficken, „ ich bin so stolz und glücklich, dass du mit mir schläfst", stöhnte er über ihr.

"Ich bin auch sehr glücklich mit dir!, aber wieso stolz?", stöhnte die vollbusige JVA-Beamtin unter ihm.

"Weil sich alle Zellennachbarn nach dir umdrehen und mich dann neidisch ansehen, weil ich deine geilen Brüste einmal geknetet habe und dafür schmerzen eingesteckt habe", stöhnte er fickend auf ihr.

"Und dass gefällt dir, wenn alle Häftlinge mir nachstarren?, mir ist das oft lästig bei der Arbeit, wo ihr Häftlinge mir oft auf meinen großen Busen starren, die merken das schon bald gar nicht mehr, wie aufdringlich und erniedrigend das ist", stöhnte sie in der Missionarsstellung unter ihm.

"Ach meine Belladonna, sie würden nicht dahin starren, wenn sie dich nicht attraktiv finden würden", stöhnte er über ihr, „ echt du solltest mehr kokettieren, dann kannst du alle um deinen ...