Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 09

... vergehen.

Monika wollte ihren Sohn zum Spritzen bringen, „ ja mein Baby du fickst Mamis Titten richtig geil", stöhnte sie und sie fühlte wie sein Schwanz noch dicker und mächtiger zwischen ihren Brüsten wurde.

Sie lächelte ihn beim Busenfick an, „ na ich glaube du genießt es richtig", stöhnte sie vor Lust.

" Ich hoffe du auch Mama", kam es von ihm stöhnend zurück.

„ Ja mein Schatz, fick Mamis Titten noch härter und lass deine Geilheit richtig raus Süßer", feuerte sie ihren Sohn an.

"Jaaaah du geile Maus, ich fick deine geilen Titten jetzt richtig schön durch", stöhnte er beim Busenfick.

Sein Stöhnen machte sie nur noch wilder und er fickte seine Mutter zwischen ihren großen Brüsten nochmal hart und tief zu seinem Höhepunkt und er spritzte seiner Mutter alles auf und zwischen ihren geilen Titten und er spritzte Mamas Busen richtig voll und saute seine Mutter richtig ein.

"Jaaaah gib mir alles mein Schatz", stöhnte sie im Orgasmusrausch.

"Jaaah oooh Jaaaah", stöhnte er und schob seinen Harten aus dem Tal heraus und spritzte seiner Mutter dann in mehreren Schüben seine Sahne auf die Brüste und ins Gesicht.

"Ja Mamaahhh, hier hast du die letzten Reste leck ihn schön sauber, den geilen Racker", stöhnte er vor seiner knienden Mutter und hielt ihr seinen verschmierten Lümmel vor den Mund, damit sie die Reste der gemeinsamen Lust noch genießen konnte.

„So jetzt wird es aber Zeit zur Arbeit zu gehen“, sagte sie und stand auf, verschwand unter der ...

... Dusche um sich von den verräterischen Spuren ihres Sohnes zu reinigen und war gut eine Stunde später auf dem Weg zur Arbeit, wo sie nun ihren Kollegen, der die Nachtschicht hatte, ablösen würde um den in der von der JVA gemieteten Wohnung sich um Petro kümmern zu können um ihn auf das Leben in Freiheit vorzubereiten.

Natürlich hatte Petro gehofft, das sie da weiter machen würde, wo sie vor ein paar Tagen aufgehört hatte und er merkte wie sie auf Abstand ging, natürlich war er verdammt scharf auf sie, aber er wusste auch, wenn er sie jetzt gegen ihren Willen nahm, würde das zu einer Fortsetzung seiner Haft und auch eine Haftverschärfung für ihn geben und er war traurig, das sie keine Signale von sich aus sendete.

Am Abend meldete sich der Kollege der nach ihr die Schicht haben sollte, dann auch noch Krank und Monika musste sich wohl auf eine Nacht mit ihm einstellen und als es Nacht wurde, machte sie sich für das zu Bett gehen bereit, leider hatte sie nicht die nötige Nachtwäsche dabei und sie schickte Petro dann noch auf die Toilette und als er wieder zurück kam, beschloss sie, ihm Handfesseln in der Nacht anzulegen, nicht das er sie noch besteigen würde und das tun würde, wofür er am nächsten Morgen wieder in die Haftanstalt zurück musste und er ließ es hinter sich ergehen und Monika legte ihm zwei Handschellen an und legte sich dann zu ihm nur im BH und Slip wegen dem warmen Wetter in der Nacht neben ihn, aber sie konnte nicht schlafen, denn es erregte sie, neben einen ...