Die Firma Teil 16
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
... gesteckt wurdest und diesen ganzen Schmuck bekamst. Schlussendlich haben wir uns wieder".
Beate saß auf dem Bett im Schneidersitz, hatte ihren Kopf gesenkt und es schien auch so als ob sie wieder weinte. Nur dieses Mal hatte ich sogar Verständnis dafür. Eigentlich wollte ich sie in den Arm nehmen, gab ihr aber die Zeit die sie benötigte. "Steve, wolltest du mich wirklich von der Firma freikaufen". Kam die Frage mit einem schluchzen. Sie erhob den Kopf, stellte das weinen ein und sah mich erwartungsvoll an.
"Weißt du mein Schatz, auf das alles hier, kann ich drauf verzichten. Auf die Wohnung und das Auto das sie uns zur Verfügung gestellt haben kann ich drauf verzichten. Das ganze Geld was uns zur Verfügung steht, kann ich drauf verzichten. Aber auf eines will und werde ich nicht verzichten und das meine Süße bist du".
Sie war wieder kurz davor zu weinen, aber hatte sich unter Kontrolle. "Aber wieso, Steve, ich bin doch nichts wert, ich der Abschaum der Firma, das sagt doch schon meine Ebene".
"Was interessiert mich eine Ebene, Beate. Du warst die einzige, die mich aus meinem tief geholt hat, der es egal ist, das mein halber Rücken die Verbrennungen hat und kümmerst dich sorgfältig darum das es auch gepflegt wird. Du bist auch die Jenige, die mich immer gut aussehen lässt und voll hinter mir steht. Das alles kannte ich nicht. Du bist die erste die mich Glücklich macht. Darum bist du das Wertvollste was die Firma zu bieten hat und ich liebe dich".
Erschrocken, ...
... aber mit einem strahlen im Gesicht antwortete sie, "Du meinst das ernst. Deshalb hast du alles hingeschmissen, wegen mir. War es auch dein ernst, das du mich aus der Firma freikaufen wolltest". Ich nickte. Ihr strahlen wurde breiter. "Mein Gott Steve, ich liebe dich so sehr. Aber wie soll es weiter gehen".
Ich zuckte mit der Schulter, "ich weiß es doch selber nicht, aber es scheint jemanden zu geben, der höher ist als unsere Chefs. Denn Herr Müller hätte fast seinen Job verloren". "Echt", fragte Beate verwundert. Ich nickte. "Wahnsinn, da will einer dir echt etwas Gutes tun". "Scheint so, laut Herr Müller sollen alle meine Wünsche erfüllt werden". Etwas ungläubig sah sie mich an und lächelte.
Stand auf, räumte das Tablett auf und kuschelte sich wieder vor mich ran. Nur zu gerne nahm ich sie in die Arme und küsste ihre Schulter und ihren Hals. Sie streichelte meinen Arm und sah Glücklich aus. "Steve, eine Frage habe ich noch". "Na dann frag". "Wer waren eigentlich die zwei Schlampen die du da diese brutale Schmerzen zugefügt und sie anschließend so geil gefickt hast".
Ich lachte auf, Beate drehte den Kopf zu mir und sah mich mit Fragezeichen im Gesicht an. "Das meine Liebe waren die Sekretärinnen von Herrn Garcia und von Herrn Müller". Erschrocken und doch mit einem breiten fiesen Grinsen meinte sie, "das hast du nicht wirklich gemacht". " Warum nicht, sie haben ohne uns zu fragen dich missbraucht, dann habe ich eben ihre Weiber mit Genehmigung fertig gemacht". "Oh man ...