1. Sommertag


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Ausdruck zu verleihen indem ich seinen Beidl in den Mund nahm. Ich hatte das noch nie gemacht aber in einer Zeitschrift die ich bei einer meiner Freundinnen in die Hand bekam sah ich Bilder wie man es machte, lesen konnte ich die dazugehörige Geschichte nicht, mit dem lesen hatte ich es nicht so.
    
    Auf einmal rappelte sie sich auf und bewegte ihren Kopf Richtung zu meinem Schwanz, ich konnte mir nicht vorstellen daß sie sich noch etwas versprach wenn sie ihn mir blies. Tatsächlich , sie nahm ihn in den Mund, nun ja, das was von ihm noch übrig war, liebevoll und sanft ließ sie ihn in ihrem Mund raus und rein gleiten. Mit einer Hand massierte sie gefühlvoll meine Hoden und ab und an spürte ich ihre Finger an meinem Damm.
    
    Der Geschmack überraschte mich schon sehr, es war ein bisschen so wie Eiklar, leicht gesalzen, nicht wirklich unangenehm. Was mich aber noch viel mehr überraschte war, der Mann war ein Wahnsinn, nach 10 Minuten zärtlicher Zuwendung begann sich sein Beidl wieder aufzurichten. Ich rutschte höher so daß ich meinen Lustknopf an ihm reiben konnte, das blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Ich setzte mich aufgerichtet auf ihn und stecke mir sein Teil wieder in meine Fut und begann auf ihm zu reiten, mit beiden Händen massierte ich meine hart vorstehenden Zitzen. Ich konnte sehen wie sehr ihn das alles wieder erregte.
    
    Sie schaffte es mit ihrer Behandlung meines Schwanzes ihn wieder so hart zu bekommen daß sie diesmal auf mir reitend wieder auf einen Orgasmus ...
    ... zutrieb.Diesmal brauchte ich natürlich etwas länger bis ich wieder so weit war. So kam es daß sie schneller war als ich. Der Anblick den sie mir bot war schlichtweg nur geil. Sie streichelte und zog an ihren Brustwarzen, drehte ihre Hüften als wollte sie sich meinen Schwanz in ihre Möse hineinschrauben. Keuchend und schreiend kam es ihr, sie brach auf mir zusammen und blieb so eine ganze Weile liegen, ich spürte wie unsere Körpersäfte ihre Möse verließen und auf meine Hoden tropften.
    
    Dieser Mann war der pure Wahnsinn , tief in mir fühlte ich das Ende seines Beidl, dadurch das ich mich zurücklehnen konnte berührte er in mir einen Punkt der mir so viel Lust bereitete daß ich schon wieder auf einer Welle dahinritt die mich zu einem weiteren Höhepunkt brachte, es war einfach herrlich.
    
    Längere Zeit lagen wir nun nebeneinander und genossen die angenehme Entspannung die uns unsere Aktivitäten bescherte. Um diesen Nachmittag für sie angenehm zu beenden beschloss ich , nicht ganz uneigennützig , ihre Möse mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich öffnete sanft ihre Schenkel und genoß den Anblick der sich mir bot, ihre inneren Schamlippen waren an den Rändern so schwarz wie ihre Schamhaare, als ich sie öffnete war sie innen zartrosa und schimmerte wie Perlmutter. Aber der Geruch der ihr entströmte war etwas sehr intensiv um nicht zu sagen heftig, mit der Hygiene dürfte sie nicht viel am Hut haben, also ließ ich von meinem Vorhaben ab, man kann nicht alles haben .
    
    Was hatte der Irre nun ...