Kleine Geheimnisse
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wuschiger. Also erzähl schon mehr."
„Ok. Meine Nippel. Ich habe schon einen Abend lang gefesselt im Bett gelegen mit nichts an außer einem neuer Unterwäsche wie Jan sagte. Leider bestand diese Unterwäsche aus Wäscheklammern, die er mir an meinen Nippeln und meinen Schamlippen befestigt hatte. Dann hat er mir einen Vibrator in die Möse geschoben ihn eingeschaltet und ist mit den Worten ich solle mal über mein Verhalten als seine Dienerin nachdenken, und ob das alles so in Ordnung sei erst mal Fußball gucken gegangen „
„Dieses Schwein.", Veras Stimme hatte etwas zwischen Entrüstung und Begeisterung
„Ja, aber ich hatte es auch verdient. Ich war frech und aufmüpfig und habe verbotenerweise nicht die Finger von meiner Möse lassen können. Also hatte ich es verdient. Und diese Mischung aus Schmerz und Geilheit und dem Warten darauf, dass er endlich zurückkommt war schlimm. Irgendwann hab ich dann nach ihm gerufen und er kam rein und meinte, dass das nicht das Verhalten sei, welches er von mir erwarte. Dann hat er einen meiner Tangas genommen ihn in meine klatschnasse Möse gesteckt, wobei ich fast gekommen wäre und dann hat er ihn rausgezogen und in meinen Mund gestopft. Ich solle nicht so rumschreien und mich benehmen. Dann war er wieder weg."
„Meine Pussy und meine Titten haben am nächsten Morgen noch geschmerzt, aber gelohnt hat es sich trotzdem. In der Nacht bin ich so unglaublich gekommen, dass ich zum ersten Mal überhaupt abgespritzt habe. Das war schon immer ein ...
... Traum von mir und da war ich so aufgeheizt, dass ich förmlich explodiert bin. Das komplette Bett war nass. Aber dafür hatte es sich echt gelohnt."
„Man, krass was bei dir abgeht. Ich weiß gar nicht, wie ich Jan heute Abend gegenübertreten soll, nachdem du mir euer komplettes Sexleben offenbart hast. Und du machst das echt alles freiwillig?"
„Mach dir wegen Jan mal keine Sorgen. Du musst ihm ja nicht erzählen, was ich dir alles gebeichtet habe. Ich bin seine Sexsklavin, nicht sein Besitz. Ich darf und werde schon noch eigene Entscheidungen treffen. Nur im Bett halt nicht.", beide lachten. „Und um auf deine Frage zu antworten. Ja ich mache das alles freiwillig, auch wenn er mich manchmal ein wenig schubsen muss. Aber ich habe nie Angst, dass er mich wirklich verletzt oder Dinge verlangt, die ich nicht tun will. Es macht Spaß da seine Grenzen zu erweitern. Beim ersten Mal ohne Höschen in einer Kneipe war es etwas ungewöhnlich. Ichzwischen trag ich sogar den Plug im Arsch und kurze Röcke und der Gedanke daran, was die anderen Leute wohl sagen würden, wenn sie wüssten, was ich alles nicht anhabe macht mich scharf. Beim ersten Mal, hab ich ständig an meinem Rock gezuppelt. Inzwischen machen mir die Blicke nichts mehr aus. Eher im Gegenteil. Guckt einer zu offensichtlich spreize ich ein wenig die Beine oder beuge mich vor, damit er meinen Arsch oder meine Möpse noch besser sehen kann. Meistens gucken die Leute dann ganz schnell weg. Und Männer eher als Frauen. Das ist immer ...