1. Kleine Geheimnisse


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mich einem Mann auszuliefern hatte ich ja schon häufiger, aber die Jungs waren entweder zu feige, oder haben meine Andeutungen da nicht verstanden. Bei Jan war das anderes. Er hat da direkt die Führung übernommen und mir damit die Entscheidung abgenommen. Ich sage nur Bescheid, wenn es mir zu viel wird. Ist aber bis jetzt noch nie vorgekommen."
    
    „Echt nicht?"
    
    „Nein, scheinbar wissen wir beide genau, wie weit wir gehen können. Das ist glaube ich auch das große Geheimnis. Vertrauen. Man muss dem anderen vertrauen, dass er nur das tut, was du auch bereit bist einzugehen. Jeder Schritt zu viel würde den Zauber zerstören und keinen Spaß mehr machen. Auch wenn mir manchmal am Tag nach einigen Erziehungsspielchen alles weh tut und ich nicht richtig sitzen kann, ziehe ich auch daraus Lust. Weil ich weiß, wie geil es war und ich mich gerne hingegeben habe. Außerdem hatte ich meine Strafe ja verdient. Er prügelt ja nicht wahllos auf mich ein oder so. Es sind Spiele die wir spielen. Spiele für Erwachsene."
    
    „Ich komme mir auf einmal so unerfahren und naiv vor. Dein Erfahrungsvorsprung ist echt unfair. Vor allem, weil ich den mit Steffen nie aufholen kann, wenn er jetzt nach Australien verschwindet."
    
    „Meinst du denn, dass er der richtige wäre?", fragend schaute sie Vera in die Augen. Die Intention davon war klar. Steffen war eher der Teddybär und knuffige Typ. Zwar sportlich aber eher der ruhige und lustige Typ. Dominates Auftreten war irgendwie nicht sein Ding. Er gab eher den ...
    ... Kasper.
    
    „Wer weiß, vielleicht schlummern in ihm auch verborgene Fantasien."
    
    „Meinst du?", Nadines Interesse war geweckt.
    
    „Ich fürchte eher nicht. Er weigert sich ja sogar mich mal härter ranzunehmen. Ich will mich ja nicht beschweren. Er ist liebevoll, einfallsreich und schafft es auch immer mich zu befriedigen. Aber irgendwie schlummert da etwas in mir, dass auch mal genommen werden will. Und das bekommt er nicht hin. Deswegen kann ich mir das wohl abschminken."
    
    „Das wäre aber schade." In Nadines Stimme lag echtes Bedauern und Vera dachte darüber nach, welchen Gedanken sie nachgehangen hatte, als sie darüber nachdachte, wie Nadine Jans Schwanz aus ihrem Arsch reinigte. Wahrscheinlich bin ich ne größere Bitch, als ich mir momentan eingestehe. Und Nadine weckt da gerade etwas, von dem ich noch nicht weiß, wo es hinführt.
    
    „Aber eigentlich haben wir darüber geredet, wie du seine Sklavin geworden bist."
    
    „Stimmt. Wie gesagt, wir haben das ausprobiert und irgendwie wurde das zu einem festen Bestandteil, dass er mir an den Nippeln gezogen hat, oder mir auf den Arsch gehauen hat, beim vögeln. Und irgendwann meinte ich dann, dass er sich auch mal richtig an mir austoben kann. Darauf sagte er, aber nur nach seinen Bedingungen und wenn ich das wolle müsse ich tun, was er wolle. Und das war die beste Entscheidung für mein Sexleben überhaupt. So geil und durchgefickt wie in den letzten Wochen habe ich mich nicht mal in meiner Unizeit gefühlt."
    
    „Oh ja, da ging einiges ...
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