Die nackte Bootsfahrt (3) - Sexgeschichten

Die nackte Bootsfahrt (3)

Während die beiden Männer mittleren Alters mit ihren Händen gerade wieder einmal Elenas Titten fest umspannten und pressten und der Jüngling im Bunde mit zwei Fingern im Poloch meiner Frau nach Bodenschätzen bohrte, geriet der schon ein wenig reifere Herr mit seinem Fickdolch in ihrer vor Mösensekt triefenden Lustgrotte in absolute Ekstase. Er rammelte meine Frau wie ein Roboter, stieß seine Keule so tief in sie hinein, dass er mit Sicherheit gegen ihre Gebärmutter stieß, was für sie durchaus schmerzhaft sein konnte. Allerdings war aus Elenas Reaktionen nicht eindeutig zu ersehen, ob sie vor Lust oder Schmerz schrie und sich aufbäumte. Vielleicht war auch Beides zugleich die Ursache dafür, dass ihr gespreizter nackter Unterleib sich dem in ihr wütenden Pfahl entgegen reckte und dabei kreiselnde und fickende Bewegungen vollführte.

Sie kamen beide gleichzeitig und sie schrieen im Duett. Als ihre Orgasmen langsam abklangen, war nur noch ein Schnaufen, Hecheln, Stöhnen und Grunzen zu vernehmen. Er hatte den größten Teil seiner Ficksahne in Elenas Votze entladen. Zwischen ihren aufgespaltenen Schamlippen quoll der gelblich-weiße Saft wie Lava heraus. In seinen letzten Zuckungen beugte sich der Mann nach vorn. leckte den ihm einladend entgegen gereckten Hintern meiner Frau und knabberte an ihren festen, runden Schinkenhälften, wobei er ihre kernigen Schenkel mit seinen Händen noch immer fest umspannt hielt.

Schließlich meldete sich der Jüngling mit der Forderung, dass ...

... sein Vater nun doch endlich mal von der geilen Schnecke absteigen möge, da Andere ja schließlich auch noch einen steifen Schwanz hätten, der versorgt werden müsse. Seufzend und widerstrebend kam der gut Sechzigjährige, der noch immer heftig atmete und schnaufte, dieser Aufforderung nach.

Irgendwie mussten sich die vier Männer abgesprochen haben, was ich allerdings nicht bemerkt hatte. Sie packten meine nackte Frau jetzt einfach an den Armen und Beinen und drehten sie auf den Rücken. Natürlich positionierten sie ihre Füße ebenso über die Reeling des Bootes, wie es vorher der Fall war. Nun lag Elena noch immer splitternackt und mit weit gegrätschten Beinen vor uns. Jetzt allerdings konnten wir ihre eindrucksvolle Vorderseite ausgiebig betrachten.

Besonders auffällig und als Blickfang prädestiniert war natürlich ihre aufklaffende, süße Möse. Elenas Schamlippen waren durch die heftige Bearbeitung ihres Erstfickers deutlich geschwollen, der gesamte vaginale Eingang kräftig gerötet und gedehnt. Zudem troff das Abspritzgut des Mannes, der sie gerade ausgiebig geritten hatte, in dicken Schlieren aus ihrer aufgeplatzten Pflaume und rann langsam an den Innenflächen ihrer Schenkel und über den Scheidendamm hin zu ihren Pobacken.

Das hielt jedoch einen der beiden Angler mittleren Alters absolut nicht davon ab, seinen Dosenöffner aus der Hose zu holen und ihn direkt am Einsatzgebiet zu positionieren. Allerdings gab es an der zu bearbeitenden Dose nicht wirklich etwas zu öffnen. ...