Inzest Abenteuer Teil 01 - Sexgeschichten

Inzest Abenteuer Teil 01

... wie den ihren hatte ich lange nicht um meinen Schwanz gespürt.

Ich sage es nur ungern, aber sie war verdammt geil, nur dieses furchtbare Schreien ließ meinen Schwanz vorzeitig beben und ich zerbarst in völliger Wollust und pumpte meinen aufgestauten Samen tief in ihre frisch geöffnete Fotze!

Ich rollte beiseite und hörte Edward mit Justus streiten, sie konnten sich nicht einigen, wer von ihnen der nächste sei. "Hört auf zu streiten", sagte ich nach Atem ringend, "nehmt sie euch doch zusammen vor, die Kleine kann es sicher vertragen, wenn man sie in die Mitte nimmt!"

Ich lachte und kniff ihr in die Wange, "nicht wahr Täubchen, zwei Schwänze in deinen Löchern, das ist es, doch worauf solche Fotzen wie du stehen, natürlich weißt du es jetzt noch nicht, aber glaub mir Täubchen, ich kenn mich aus mit Huren wie dir!"

Ich lachte und setzte mich an die Seite, denn ich wollte teilhaben an ihrem Leiden, man speit mir nicht ungestraft vor die Schuhe, nein beileibe nicht!

Aus der Sicht von Jorsch:

Obwohl mein Schwanz, ­Sirenes jungfräuliche Fotze geöffnet und gut eingeritten hatte, bekam ihr Edwards dicker Hengstschwanz nicht so gut. Sie schrie, wie eine Furie als er mit lustvoll aufstöhnend seinen Giganten in ihr versteckte und sie hörte nicht auf, während er ein paar langsame Bewegungen versuchte. "Verflucht halt deine Fresse", es klatschte mehrfach in ihr hübsches Gesicht und endlich waren nur noch anregende winsel und Wimmerlaute zu hören.

Edward drehte sich ...

... mit dem heißen Flittchen und lag plötzlich unter ihr und Justus zog ihre strammen Hinterbacken mit beiden Händen auf. Ich sah deutlich wie sie vor Angst zuckte die kleine Arsch-Pussy, dann hörte ich ohrenbetäubende Schreie, während Justus verzückt seinen Hammer in ihren Arsch schlug. Von einem Liebesakt kann man bei diesem Fickärschlein auch nicht reden, sie schrie und wippte wie ein wildes Tier zwischen den Männern, die Mühe hatten sie zu vögeln und gleichzeitig richtig festzuhalten.

Es geilte mich natürlich auf, wie ihr Ringmuskel brutal geöffnet wurde und sie nichts tun, konnte außer schreien und trotzdem pflügte Justus ihre Arschfotze durch. Sie war den beiden hilflos ausgeliefert und musste unterliegen, irgendwann aufhören sich zu wehren. Ihre Arme lagen kraftlos auf dem Bett, so das Ich annahm sie wäre in Ohnmacht gefallen.

Doch als ich ihren Schopf packte und sie an den Haaren hochriss, sodass sie mich ansehen musste, da sah ich dieses flackern in ihren Augen! Diese untrüglichen Zeichen, dass sie gekommen war, der Blick glasig und verhangen und sie schaute ein wenig, ungläubig? Ja, ich glaube das ist das rechte Wort dafür, sie konnte nicht glauben was man mit ihr tat und noch weniger, das es begann ihrem Körper Lust zu schenken!

"Leck meine Eichelspitze", sagte ich und präsentierte ihr meinen neu erwachten Triebstab, der nun darauf wartete, von ihrem Mund zu neuen Taten inspiriert zu werden. Ich täuschte mich nicht in ihr, während ich vorsichtig meinen Stab ...