1. Inzest Abenteuer Teil 01


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wort wie Lug klingen, aber ihr seid es auch nicht, deren Fotze nach für Nacht und auch über Tag nur nach mehr schreit. Ich bin eine nymphomane Sau und diese kurze Befriedigung, die er mir verschafft hatte, entschwand schrittweise, je näher ich dem Haus des Doktors kam.
    
    Zu meinen Leidwesen war der alte Deckhengst nicht da. Er war unterwegs zu einer Hausgeburt, bei der Komplikationen erwartet wurden und die Adresse lag ganz am anderen Ende der Stadt. So etwas konnte die ganze Nacht dauern, aber meine Fotze würde niemals so lange ohne Befriedigung überleben!
    
    In meinen kargen Kämmerlein, überlegte ich mir, was ich mir in meine versaute Grotte stecken könnte, zumindest eine Weile würde ich mich so verlustieren können. Da fiel mein Blick in die Ecke des Raumes, der zuvor als Abstellkammer für die Töchter des Haues gedient hatte. Eine Reitgerte, wie wunderbar! Ich nahm das filigran gearbeitete Stück in meine Hand und schlug testweise auf meine offene Handfläche.
    
    Es schmerzte sanft und prickelte auf meiner Haut, genau richtig um auch meiner versauten Möse, ein paar lüsterne Schauer zu entlocken.
    
    Ich zog meinen Rock runter und ließ auch das Unterkleid achtlos zu Boden gleiten. Vollkommen entkleidet legte ich mich auf die Tagesdecke meines Bettes, dann öffnete ich meine hübschen Schenkel, streichelte kurz über meine erwartungsfrohe Pussy.
    
    Meine Fingerspitzen brauchten nicht viel machen, meine Möse war noch angeschwollen von der Tortour die Maschine und die Männerfaust ...
    ... angerichtet. Schon eine leichte Stimulation meines Kitzlers und ein Kurzes eintauchen in meine Saftmuschel, schon war meine Erregung so stark wie am Anfang des Abends!
    
    Ich vergrub lüstern meine Zähne in der Unterlippe, dann nahm ich die Gerte fest in die Hand und ließ sie hart auf mein empfindliches Schamfleisch aufschlagen. Stöhnend streckte ich die Füße durch, mein Körper angespannt und fest und dann ein heftiger Schlag. Wollüstig drückte ich meinen Leib durch, meine Hand strich sanft durch meine gepeinigte Spalte. Ich brauchte mehr, ich Weiß ich bin zu gierig, das sagen sie alle, aber ich brauch es halt!
    
    Also teilte ich mit meiner Hand meine Scham, so das mein Spalt offen dalag, offen für den nächsten festen Hieb. Ich zuckte keuchend zusammen und atmete schwer, der Schlag war ein wenig heftig gewesen, dennoch ich genoss das Scharfe ziehen zwischen meinen Schenkeln.
    
    Ich brauchte eine Pause, der letzte Hieb hatte zu gut getroffen. Mit der Hand meine Nippel zwirbelnd, ging ich zu dem mannshohen Bodenspiegel in meiner Kammer. Ich leckte über meine Lippen, das was ich sah verzückte mich. Ich hatte bis zu diesem Tag immer mit stolz auf meine makellose helle Haut geachtet, ja viele sagten sogar ich würde den Teint einer edlen Dame in nichts nachstehen.
    
    Nun in dieser Nacht sah ich meinen Schoss das erste Mal zerschunden. Meine Mösenlippen waren dick und aufgequollen von der Fickmaschine und das Schamfleisch war dunkelrot und wund. Aber meine Augen gefiel vor allen Dingen ...
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