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Schatten 2 Familiy Affairs Teil 2
Datum: 29.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
Als ich am folgenden Morgen aufwachte lag der weiße Zettel noch immer auf dem Schreibtisch. Ich zerknüllte ihn und warf ihn gekonnt in den Papierkorb. Nachdem ich mich dann im Bad frisch gemacht hatte ging ich runter zum gemeinsamen Frühstück. Mein Bruder kam kurz nach mir in die Küche und gab mir, wie eigentlich fast jeden Morgen, einen klaps auf den Po. Wenn der wüsste was gestern Abend war, dachte ich mir noch. Dann setzte ich mich und wir hatten ein recht normales Familienfrühstück. Erst am Abend war dann etwas was mich beschäftigte. Ich bekam ein Gespräch meiner Eltern mit. Eigentlich streiteten sie sich, wie fast jeden Tag zu dieser Zeit, um belangloses Zeug. Das Auto war zu teuer, der Sprit ebenfalls. Immer wieder und wieder die selben Themen. Dann kam aber etwas was mich, mein Handeln und Verhältnis zu meinen Eltern nachhaltig ändern sollte. Meine Vater wurde plötzlich sehr ruhig und mit leider Stimme fragte er. "Wann willst du es ihr eigentlich sagen?" "Was sagen?" "Na du weißt schon." "Dafür ist noch nicht der richtige Zeitpunkt" "Der wird nie da sein." Weiter kamen die beiden nicht. Mein Bruder sprengte die Runde und fragte wann er denn endlich seine eigene Wohnung beziehen könnte. Wobei Wohnung etwas schwammig formuliert ist. Mein Vater hatte jetzt 3 Jahre auf dem Dachboden zugebracht. In den letzten Tagen hatte er dann eine Außentreppe montiert. Oben war in langer Arbeit eine kleine 40qm Einliegerwohnung entstanden. Klein, aber ...
... fein. Mein Vater sagte einfach nur das nur noch die Möbel rein müssten. Ich war auf die Einweihungsfeier gespannt. Da würden bestimmt einige seiner Freunde dabei sein. Einige von denen waren richtig süß. Mir gingen allerdings tagelang die Worte meiner Eltern nicht aus dem Kopf. Genau dieser Umstand brachte mich auch dazu eines Morgens unter einem Vorwand in den Unterlagen meiner Eltern zu stöbern. Andere würden dafür wegen Spionage einen auf den Deckel bekommen. Nach 2 Stunden Suche wollte ich eigentlich schon aufgeben. Dann stolperte ich über eine bereits leicht vergilbte Urkunde. Eine Adoptionsurkunde. Sicher, da stand jetzt nicht mein Name drauf, aber wir waren nur zu 3 Kindern und ich war das einzige Mädchen. Ich war Adoptiert! Minutenlang saß ich konsterniert vor dieser Urkunde. Tränen liefen mir über die Wangen und dennoch liebte ich meine Eltern und meine beiden Brüder. Schnell schrieb ich mir die Daten meiner leiblichen Mutter auf und räumte alles wieder ordentlich weg. An diesem Abend war es dann auch so das ich meinem Bruder das erste mal in den Hintern kniff, als wir uns zum Abendbrot setzten. Man konnte augenblicklich erkennen wie sein Schwanz leicht hart wurde. Zu schön war es mit ansehen zu müssen wie peinlich es ihm war. Und mit meinem Hintergrundwissen, das ich seit dem heutigen Tag hatte machte das ganze einfach doppelt so viel Spaß. Da ich ja den Namen meiner leiblichen Mutter hatte war es recht einfach über diverse Suchen auch an ihre ...