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Was fuer ein Tag Ch. 05
Datum: 29.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
Der Weg in die Firma war nicht besonders lang. Sie lag in einem Industriegebiet am Stadtrand. Am Wochenende war dort erfahrungsgemäß wenig bis nichts los, der meiste Trubel herrschte von Montag bis Freitag. Mein Boss führte die Firma nun schon seit über 35 Jahren. Er hatte sie als kleinen 5 Mann Betrieb aufgebaut und beschäftigte nun über 250 Mitarbeiter. Als Kundenbetreuer für Key-Accounts, hatte ich regelmäßig mit dem Chef zu tun. Am Wochenende arbeitete er oft liegen gebliebene Dinge der Woche nach. Dann kamen öfters Fragen auf und er rief kurz auf meinem Handy an, wenn es nicht bis Montag Zeit hatte. Da ich ihm die Fragen nicht telefonisch beantworten konnte, wollte ich kurz vorbei fahren und dann weiter mein Wochenende genießen. Herr Meier hatte die 65 im letzten Jahr überschritten. Er war noch sehr rüstig für sein Alter, hatte aber einen enormen Körperumfang, verteilt auf geschätzte 1,70 Meter. Zur Eingangstür hatte ich einen Schlüssel und deshalb ging ich gleich ohne Umschweife in sein Büro. Meine Tochter Christin war ebenfalls dabei, da ich nicht davon ausging, dass es länger dauern würde. Als wir das Büro betraten, war der Blick von Herrn Meier auf seinen Bildschirm geheftet. Unter dem Schreibtisch konnte man sehen, dass seine rechte Hand sich rhythmisch im Schritt hin und her bewegte. Offensichtlich hatte er noch nicht so schnell mit uns gerechnet. Ich räusperte mich und er erschrak sichtlich. Schnell versuchte er die Hose zu schließen und die Pornoseite im ...
... Internet weg zu klicken. „Tja, die moderne Technik." lächelte er etwas verlegen. „Manchmal ein Fluch aber meist ein Segen" entgegnete ich. Wir begrüßten uns, ich stellte ihm meine Tochter vor und wir besprachen seine Fragen. Währenddessen konnte ich sehen, dass er immer wieder zu Christin hinüber blickte. Ihr Anblick schien ihm zu gefallen. Trotzt seines recht hohen Alters war er anscheinend immer noch sexuell interessiert. Da es sehr heiß war, bat ich meine Tochter kalte Getränke aus dem Kühlschrank in der Ecke des Büros zu holen. Sie trug einen kurzen Minirock, ohne Höschen. Sie beugte ihren Oberkörper zum Kühlfach herab, dabei rutschte der Rock etwas hoch und gab den Blick auf einen Teil ihrer rasierten Möse frei. Herrn Meier stockte der Atem, er kam aus dem Konzept und musste sich kurz sammeln. Christin öffnete die Getränke. Bei der letzten Flasche war die Kohlensäure so stark, dass das Wasser ihr T-Shirt völlig durchnässte. Man hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre festen Brüste. Durch das kalte Wasser waren die Nippel steinhart geworden. „So ein Mist." schimpfte meine Tochter. Sie versuchte mit einem Lappen alles wieder etwas trocken zu legen, dabei half ich ihr so gut es ging. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mein Boss sein Hand wieder in den Schritt hat wandern lassen. Dort drückte und massierte er anschließend sein bestes Stück. „Nicht das sie sich noch eine Erkältung holen, junge Frau." sagte Herr Meier. „Nein, keine Angst, eigentlich ist es ganz angenehm ...