Die Sonne für Türkei - Sexgeschichten

Die Sonne für Türkei

... erfahren. Nur du und ich. Die ganze Nacht und viele weitere wenn du willst. Sei bitte ehrlich, willst du es?"

"Nein", sagte sie viel zu schnell und rasch und Kenan erkannte daran, dass es eine Lüge war.

"Es ist nichts Falsches daran wenn du es willst. Wenn sich dein Körper danach sehnt, dann gib diesem Verlangen nach. Du musst dich einfach nur fallen lassen und genießen. Liebe Margo, ich will dich."

Zwischen Margos Beinen pochte es nun schneller als es ihr Herz je hätte tun können. Das wurde ihr alles zu viel. Die Hitze wurde erdrückend, die Luft zu stickig und zu viele laute Menschen um sie herum. Sie wollte nur noch weg und vergaß sogar Esther, die ohnehin schon das Lokal mit Achmet in Richtung Strand verlassen hatte.

"Kenan. Ich ... ich möchte jetzt ins Bett", sagte Margo und bemerkte erst hinterher, wie schlecht ihre Wortwahl gewesen war.

"Ich begleite dich", sagte er.

"Ich ..."

"Ich möchte dich nur noch bis zur Tür begleiten."

"Mehr nicht?"

"Versprochen", lächelte er und Margo wollte ihm vertrauen.

Auf den Weg zum Hotel hatte Kenan nichts weiter in der Richtung versucht oder gesagt, dass Margo glaubte, er hätte ihre Entscheidung akzeptiert. Jedenfalls bis Margo die Zimmerschlüsselkarte in den Schlitz geschoben hatte und Kenan von hinten ihren Rock hochhob und sie gegen die Tür drückte.

"Hör auf!", sagte sie zwar rasch, aber ohne große Überzeugung.

Seine Hand strich über ihre Schenkel. Margo stand still da, erstarrt vor Lust und er ...

... presste sie noch fester gegen die Tür.

"Du weißt, dass es nicht geht."

Kenans Finger stießen gegen ihren Slip. Er rieb den Stoff gegen ihre Haut und massierte sie durch das hauchdünne, weiße Stück. Mit dem Daumen rieb er die Klitoris und Margo konnte kaum noch auf den Beinen stehen.

"Ich bin v ...", war Margos letzter, schwacher Prostest, den sie noch nicht einmal ganz aussprechen konnte, denn Kenan drehte sie um und küsste sie.

Margo erwiderte nicht nur den Kuss, sondern grub ihre Finger in sein Hemd und zog den jungen Burschen hinter sich her, als die Tür hinter ihr aufschwang und sie rückwärts in ihr Hotelzimmer stolperten. Schon auf dem kurzen Weg zum Bett hatte Kenan ihr das rote Oberteil vom Körper gerissen und ihre Brüste aus dem BH befreit. Er knurrte gierig bei dem lang ersehnten Anblick. Während er sich das Hemd auszog, legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und lächelte, als sie die Größe fühlen konnte.

Etwas umständlich zog Margo rasch ihre restliche Kleidung aus. Sie stand nun splitternackt vor ihm und sah, dass sein Schwanz gegen den Baumwollstoff seines schwarzen Slips rebellierte. Sie hatte ja schon am Strand erahnen können, womit er bestückt war, doch sie wollte sich jetzt selbst ein Bild davon machen. Erwartungsvoll zog sie Stück hinunter und keuchte bei dem Anblick seines großes, kräftigen Schwanzes auf.

"Oh wow ...", konnte sie nur sagen und das war Kenan Bestätigung genug.

Er küsste Margo und blind tastend nahm sie seinen Penis in die ...