Der String für Silvia
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und rechts sichtbaren Haare störten.
Ich ging ins Bad und schlüpfte aus meinem String. Setzte mich aufs Bidet und rasierte mich vorsichtig. Viele erregenden Gedanken schwirrten durch meinen Kopf während ich mich mit der Rasur beschäftigte. Stolz bewunderte ich mich dann im Spiegel. Ich fand, das sah nicht nur sexy oder erotisch sondern schlicht und einfach geil aus.
Danach zog ich mit Genuss wieder meinen String an und schlüpfte in eine enge Radlerhose, die deutlich zeigte was ich darunter trug.
Ich konnte es nun kaum erwarten bis meine Maus nach Hause kam. Es war schon lange dunkel, als sie endlich kam. Wie immer nahmen wir uns in die Arme und küssten uns. Dabei strichen unsere Hände über unsere Rücken und die Pos. Als sie bei mir darüber strich fuhren Ihre Hände wieder nach und sofort wieder zurück und erfühlten die dünnen Bändchen.
„Was trägst Du da?"
„Einen kleinen Slip", antwortete ich.
„Wirklich?"
„Na ja, einen sehr kleinen".
Ihre Hände waren zwischenzeitlich an den Bändchen entlang gewan-dert und trafen sich an meinen Pobacken wo sich das andere Bändchen dazwischen versteckte.
„Das ist ein String", stellte sie fest.
„Ja", kam zur Antwort.
„Lass mal sehen". Ich schlüpfte aus meinem T-Shirt und stieg aus der Radlerhose.
Prüfend lag Ihr Blick auf dem bisschen Stoff, das mehr enthüllte, als es bedecken konnte.
„Dreh dich mal".
Langsam drehte ich mich vor ihr. Ihre heißen Blicke die mir dabei folg-ten konnte ich förmlich spüren. ...
... Als ich die Drehung vollendet hatte legte sich ihre Hand auf das bisschen Stoff und übte eine leichten Druck auf Penis und Hoden aus.
„Sexy, gefällt mir", hörte ich sie flüstern.
„Ich gehe nur schnell in die Küche, dann können wir ins Bett", sagte sie mit einer Stimme, die eine gewisse Lust und Erregung nicht verbergen konnte.
„Bleib so", sagte sie, als ich mein Shirt und die Hose wieder anziehen wollte, „du kannst mir auch so schnell helfen". Dabei versetzte sie mir noch einen wenig zaghaften Klaps auf den Po. Nur mit meinem String bekleidet half ich ihr in der Küche die Taschen auszuräumen, ihre Sporttasche in der Waschküche zu leeren und die verschwitzten Sportsachen aufzuhängen. Dabei streiften mich immer wieder ihre Blicke die auf meinem String gerichtet waren. Ihre Hände glitten über meinen Po.
„Jetzt hast mich aber ganz schön in die Bredouille gebracht", hörte ich sie sagen, jetzt kann ich den Satz nicht mehr anwenden, „verlange doch von mir nicht, was du selbst nicht bereit bist zu tragen".
„Aber du hattest doch recht", entgegnete ich ihr, „ich wollte ja wirklich etwas von dir, was ich zuerst selbst nicht wollte."
„Sag mal", ihre Hand glitt dabei über den String, „hast du dich da unten rasiert?"
„Ja", war meine Antwort, „mit sah es nicht gut aus".
Unter ihrem Shirt zeichneten sich deutlich ihre Brustspitzen ab.
„Komm lass uns ins Bett gehen", sagte ich zur ihr.
„Gleich", war sofort ihre Antwort, „aber komm ja nicht auf die Idee nackt zu ...