Ausflug mit Ruht 1
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Reif
... ich kann mich ja mit Schulfreundinnen oder so treffen
und dann gehen wir beide allein spazieren. Du Ruth, meine Herrschaften gehen oft Samstagabend mit
Bekannten weg. Da könnten wir ja was einfädeln? Natürlich, das wäre nicht schlecht Tom. Wie wollen wir das
machen, damit wir uns abstimmen können? Ich würde Samstagnachmittag sagen, das bringe ich bei meinen
Herrschaften schon durch. Sagst du mir morgen im Bus wie es bei dir aussieht Ruth? Ja Tom, ich muß es mir
überlegen, wie ich das unterbringen kann. Freue mich schon, hoffe es klappt. Ruth drückte sich an meine
Wange, sie flüsterte, ich bin schon feucht da unten Tom, und ging wieder weiter. Am nächsten Tag trafen wir
uns am Schulbus.
Ruth strahlte schon. Du Tom, es wird klappen, Meine Herrschaft ist wo eingeladen. Sie
kommen erst spät heim meine Mutti. Ich solle einstweilen ins Bett gehen. Sie lachte und meinte, welches Bett
meinte Mutti da? In meinen Armen ist immer ein Bett für dich Ruth. OOOhhhh….schön was du da sagst. Und
bei dir Tom? Bei mir ist alles Klar, ich gehe mit Schulkameraden in den Wald wandern. Tom und wo treffen wir
uns dann? Bei mir vor der Haustüre ist das nix. Ich denke Ruth, am Ortsausgang wo es in den Wald hoch
geht. Das wäre Klasse, da können wir falls jemand auftaucht, uns schnell hinter den großen Bäumen
verstecken und uns als getrennte Wanderer ausgeben. Also Ruth, es bleibt dabei, am Samstagnachmittag,
aber nicht so spät, damit wir den Tag noch vor ...
... uns haben. Jeder bringt sich was zu trinken und zu Essen mit.
Du Tom, ich nimm noch eine Thermodecke mit.
Die liegt noch vom letzten Campingausflug zu Hause. Das ist
ein guter Einfall, man weis ja nie was uns da übermannt Ruth, sie lachte und blinzelte mir zu. Tom ich habe
dich schon verstanden. OK Ruth wir sehen uns dann am Samstag am Ortsausgang. Es dürfte nix dazwischen
kommen. Wir verabschiedeten uns jeder ging seine Wege. Durch die Vorfreude bekam ich ein steifes Glied,
was ich durch den Griff in die Hosentasche verstecken musste. ZU Hause ging ich gleich bei mir oben zur
Toilette, dachte an Ruth und machte es mir. Ich freute mich schon auf den Samstag.
Es ist Samstag daheim beim Mittagessen. Mutti hatte mir Verpflegung für die Wanderung hergerichtet. Ich
bedankte mich und verabschiedete mich. Komm nicht so spät zurück Thomas meinte Papa. Keine Angst
Paps, ich will ja nach dem Marsch in meinem Bett schlafen. Ich ging durch die Haustür, schaute in die
Nachbarhäuser, ob mich vielleicht Bekannte sehen konnten. Ich machte mich auf den Weg Richtung
Ortsausgang. Immer wieder drehte ich mich um, ob mich nicht fremde Leute folgten. Zum Glück sah ich
niemand. Beim letzten Bauernhof stand eine Scheune mit Maschinen. Ich betrachtete die Geräte, plötzlich
stand Ruth neben mir und lachte. Habe ich dich erschreckt Tom? Ja man könnte fast ja sagen. Sie drückte
sich an mich und küsste mich. Schön Tom, endlich dich wieder mal für mich zu haben. ...