1. Neues Erleben Teil 02


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nichts sagen, ich war zu nervös. Wir setzten uns und Rüdiger grinste in neu unbeobachteten Moment zu mir rüber. Ich grinste zurück, es war charmant, nicht aufdringlich oder so was. "Was trinkst du Schatz"? fragte mich mein Mann plötzlich und ich erschrak fast. "Ähhm, ich nehm ein Glas Sekt und danach einen Kaffee". Mein Mann bestellte und wir bekamen das Frühstück serviert. Zur gleichen Zeit wie auch Rüdiger daneben sein Frühstück bekam.
    
    "Wollen Sie sich nicht zu uns setzen, ich denke so alleine ists sich doch wirklich nicht so gut oder und wir haben direkt an der Bank genug Platz", fragte mein Mann plötzlich Rüdiger und ich verschluckte mich fast und dachte. `Sag einfach Nein bitte, bitte sag nein`. "Oh, das ist aber nett, ja gerne", gab Rüdiger zu meinem Entsetzen von sich. Er setzte sich natürlich genau neben mich und wir begannen uns zu unterhalten und zu essen. Wir erfuhren, dass Rüdiger sich gerade hat scheiden lassen und er dies nun als Erholung des vergangen Stresses sich gönnen wollte. Ich dachte mir nur welche Frau kann solch einem Traum von Mann gehen lassen, vor allem mit so neu Traumschwanz.
    
    Mein Mann und Rüdiger unterhielten sich sehr gut und plötzlich spürte ich Rüdigers Hand meine Oberschenkel berühren. Ich zuckte kurz zusammen verhielt mich aber dann ruhig, sofern das möglich war. Dieser Mistkerl, er wollte mich provozieren, er wanderte höher und ich dachte mir nur nicht stöhnen, einfach nicht stöhnen. Dann kam er an meinem String an, er fühlte meine ...
    ... Nässe die schon seit dem er sich zu uns gesellt hat vorhanden war, mit seinem Finger fuhr er immer wieder über den Slip über meine nasse Spalte. Ich drückte ihm mein Unterleib entgegen und hoffte dass mein Mann nichts mitbekam. Dann schob Rüdiger meinen Slip leicht zur Seite und lies einen Finger mühelos in meine gerade frisch rasiert Muschi gleiten. Ich zuckte kurz auf und sah an ihm runter und sah dass er seinen Schwanz rausgeholt hatte, er war halbsteif unter dem Tisch. Es war unfassbar, ich war wie von Sinnen, wie wenn dieser Schwanz etwas magisches hatte, griff ich leicht an seine Hoden, kraulte sie kurz und zog dann die Vorhaut etwas nach hinten, damit seine pralle Eichel freilag. Ich wollte ihn wieder, tief in mir, in meinem Mund, überall.
    
    "So, ich danke für das nette Gespräch und ich hoffe wir sehen uns noch das ein oder andere Mal", sagte Rüdiger dann, ließ seinen Schwanz wieder in seine Hose gleiten und seinen Finger sanft aus meiner Muschi um dann aufzustehen und davon zu laufen. Ich war perplex aber erregt und angestachelt ohne Ende. "Netter Kerl oder findest du nicht Maria", "was..wer...achso...ja ist ganz nett". Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte konnte mich kaum noch beherrschen. "na dann gehen wir mal aufs Zimmer oder? Ich hab wieder richtig Lust auf Wellness", sagte mein Mann.
    
    An der Rezeption vorbei hielt uns plötzlich eine Dame auf. "Guten Morgen und entschuldigen Sie, wir haben Ihnen bei Ihrer Anreise ganz vergessen zu sagen, dass Sie jeder ...