1. In der Küche


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Julia bewohnt eine Erdgeschosswohnung. Ihre Küche liegt direkt neben dem Hauseingang, wenn auch ein wenig höher, so das immer mal wieder Leute vor dem Küchenfenster entlang gehen. Vor dem Fenster hängt eine leichte durchsichtige Gardine, die nicht wirklich die Sicht verdeckt. Daher achtet sie immer streng darauf, angezogen zu sein, wenn sie die Küche betritt. Ich bin da weniger verklemmt... was wohl auch an meinen anderen Neigungen liegt. Aufgrund des halben Meters Höhenunterschied muss man von der Strasse schräg nach oben schauen, um in das Küchenfenster zu blicken. Alles was tiefer als die Arbeitsplatte ist, bleibt so den Blicken sowiso verborgen.
    
    Mehr als Küssen ist dadurch in der Regel nicht drin in der Küche. Ab und an, wenn wir Besuch haben, schmusen wir dort auch mal kurz. Aber alles im Rahmen, so das es Julia nichts ausmachen würde. wenn jemand am Fenster vorbei gehen würde. Natürlich hatte ich schon mal Lust, in der Küche Sex zu haben - aber unter den Umständen würde es wohl nie dazu kommen.
    
    Dachte ich.
    
    Eines Nachmittages sollte sich das ändern. Julia und ich waren zusammen schwimmen gewesen. Angeturnt von dem warmen Wasser und viel nackter Haut im Schwimmbad waren wir beide schon ziemlich angeregt als wir in der Küche zusammen das Abendessen machten.
    
    Ich stellte mich hinter Julia und fing an ihren Nacken zu küssen. Sie genoss das immer sehr. Ich fühlte wie sie ihren Hintern an mich drückte. Meine Hände umfassten ihren Bauch. Ich fühlte wie mein halb ...
    ... erregter Schwanz gegen ihren Po drückte. Julia seufzte. Langsam wanderte ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt. Angefangen bei ihrem Bauch glitt meine Hand über ihre weiche Haut zu ihren Brüsten, die in einem BH eingesperrt waren. „Der muss weg" flüsterte ich ihr ins Ohr. Julia schaute zum Fenster. „Das sieht schon keiner" erklärte ich und schob ihr T-Shirt nur so weit hoch, das ich ihren BH öffnen konnte. Schnell hatte Julia ihn ausgezogen und über einen Stuhl gelegt. Sie lehnte sich wieder mit dem Gesicht zum Herd an die Arbeitsplatte. Ich stellte mich wieder hinter sie, wanderte mit meinen Händen direkt unter ihr T-Shirt zu ihren Brüsten. Ich knetete sie. Julia stöhnte und presste ihren Hintern gegen meinen Schoss.
    
    Ich zwirbelte ihre Nippel. Ich wusste das mochte sie. Sie schaute wieder zum Fenster. „Heute Abend mein Schatz" hauchte sie. Aber das war mir nicht genug. Mein Schwanz pochte, meine Eier klopften aus Erregung. Ich zog mein T-Shirt aus. Julia lachte. „Du bist verrückt" erklärte sie, drehte sich um und umarmte mich. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken während sie mich küsste. Ich fühlte ihre Hände auf meinem Hintern -- oder vielmehr der kurzen Hose darüber. Das war mir nicht genug, mit einem Handgriff lies ich meine kurze Hose nach unten gleiten. Nackt stand ich nun vor ihr, direkt vor dem Fenster.
    
    Julia meinte nur „Zieh dich wieder an. Was ist wenn dich einer sieht". Trotzdem wanderte ihre Hand über meinen Po zum Abschied, dann drehte sie sich wieder zum ...
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