Eine geile Klasse Teil zwei
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... spürt wie Julia auf der anderen Seite ihre Hand bewegt.
„Das ist ja der Hammer", meint Sandra und bewegt ihre Hand.
„Hallo", lächelt Julia und versucht Sandras Hand zu greifen, was natürlich nicht möglich ist. Jedoch bewegen sie so ihre Hände, was vor allem Yelena freut. Die geht immer heftiger ab und stöhnt beinahe nur noch.
Die anderen zwei bewegen ihre Hände, öffnen ihre Fäuste, fahren mit den Fingern der Wand entlang und so weiter.
Julia schiebt sich dazu mit ihrer zweiten Hand, zwei Finger in ihre Fotze und auch Sandra befriedigt sich mit ihrer freien Hand.
Wenn ein Typ den zweien zuschauen würde, würde er wohl wahnsinnig werden, so geil sehen die drei aus.
Julia beisst nun in Yelenas Oberschenkel und lässt ihren Orgasmus raus.
Der lustvolle Schmerz ist zu viel für Yelena. Sie kommt kraftvoll, lang und schön. Sie stöhnt nicht mehr, sie schreit. Ihr wird schwarz vor Augen.
Als sie aufwacht liegt sie auf dem Boden. Sandra und Julia knien neben ihr und versuchen sie zu wecken. „Oh mein Gott, geht es dir gut?", hört sie, „Hallo, kannst du uns hören?"
Sie öffnet die Augen und sieht alles nur verschwommen. „Was ist passiert?", fragt sie.
„Du bist so heftig gekommen, dass du vom Stuhl gefallen bist." Wer da antwortet kriegt sie nicht mit, ihre Augen gewöhnen sich nur langsam an das Licht und wer spricht hört sie nicht raus.
Doch langsam kommt das Leben wieder in sie zurück.
„Das war wunderschön", sagt sie, „so extrem bin ich noch nie ...
... gekommen."
Sie versucht sich aufzusetzen und stützt sich auf ihren Ellbogen.
„Ganz langsam" Julia und Sandra stützen sie und tragen sie aufs Bett. „Ruh dich am besten rasch aus."
Die beiden Mädchen ziehen sich wieder an und legen auch Yelenas Kleider zurecht.
„Ja, es geht schon besser, noch fünf Minuten und ich bin wieder Ok. Könnt ihr mir mal ein Glas Wasser bringen? Ich bin komplett ausgetrocknet."
Sandra verlässt das Zimmer und kehrt mit einem Glas Wasser zurück.
„Kommst du hier alleine zurecht?", fragt sie Julia, „es ist achtzehn Uhr, ich sollte langsam nach Hause. Und deine Eltern kommen bestimmt auch gleich."
„Ja klar geh nur, ihr geht es wirklich schon besser", sagt Julia und verabschiedet sich von ihr.
Auch Sandra verabschiedet sich von den Zweien, kriegt von Yelena noch einen fetten Dankeskuss und verschwindet dann.
Yelena hat inzwischen wieder genug Kraft gesammelt, damit man ihr nicht anmerkt, was eben passiert ist. „Das war wirklich das schönste, was wir jemals gemacht haben. Das müssen wir unbedingt wiederholen", sagt sie auch schon zu ihrer Schwester.
„Langsam, langsam", antwortet die, „lass uns erst mal Abendessen. Ich bin am verhungern."
Die beiden gehen runter und bereiten schon mal das Abendessen vor, während sie essen kommt auch Finn nach Hause.
Am Esstisch gibt es nur den üblichen Small Talk und die beiden wollen eigentlich nur möglichst schnell ins Bett.
Finn wundert sich warum die beiden so früh schon so müd sind, es ist ...