1. Mit kleinem Penis in der Sauna – Eine Geschichte ü


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... „Streck mal dein Becken vor,“ wurde mir gesagt. „Präsentier den Kleinen, lass deine Hüften kreisen,“ kam es von der anderen. Meine Scham wuchs und wuchs, aber ich tat es. Ich präsentierte meinen kleinen, schlaffen Schwanz und bewegte mein Becken. Die Frauen tuschelten. Ich konnte nicht verstehen was sie sagen. Plötzlich sagte die eine, „ Ok, ich versuchs.“ Sie griff mit zwei Fingern mein Würstchen und schob die Vorhaut hin und her. Sehr langsam. Das kribbelte total stark und der Penis wurde trotz Aufregung halb steif. „Na geht doch,“ sagte eine der hübschen Damen. Die andere legte ihre Hand an mein Säckchen. Sie spielte mit den Fingerkuppen an ihm und kitzelte mit leichten Massagebewegungen. Die andere hörte auf mich zu reiben. „Komm du kleines Ferkel, stoss in meine Finger,“ sagte sie und ich begann damit mein Becken hin und her zu schieben. Mein kleiner, halbsteifer Penis wurde etwas härter. „Wehe du spritzt, kleines Ferkelchen.“ - „Wir haben noch was mit dir vor.“ Sie zog ihre Hand weg und sagte ich solle den beiden in die Kaltduschen folgen. Ich sollte in drei Minuten nachkommen. Sie müssten vorher noch besprechen, was man mit kleinen Ferkelchen wie mir macht. Sie kicherten und gingen raus.
    
    Ich folgte ihnen nach den besprochenen drei Minuten und ging zu den Kaltwasserschläuchen. Sie warteten schon und spritzen mich ab. Was das mit meiner Halberektion gemacht hat, kann man sich ja denken. Mein Schwanz war wieder das kleine Miniwürstchen, wie am Anfang meiner ...
    ... Schamprobe. Die beiden zeigten auf mein Pimmelchen und lachten. „Der sieht sooooo süß aus,“ sagte eine der hübsche Frauen. „Ja ein wirklich süßes Pimmelchen,“ lachte die andere. „Du wirst jetzt einmal so wie du bist über das ganze Saunagelände gehen und an keiner Stelle etwas von dir verdecken. „Aber ich... muss ich...?,“ kam es leise aus mir heraus. „Und ob du kleines Schweinchen, los jetzt. Wir beobachten dich aus dem Whirpool.“ Die beiden Frauen setzten sich ins Sprudelbecken und sahen mich an. Ich begann meine Runde. Oh Gott. Es waren mittlerweile ein paar mehr Leute und viele schauten auf meinen Minipimmel. Einige lächelten, einige interessierte er gar nicht. Ich wurde sowas von hochrot und konnte kaum nach oben sehen. Einmal schaute ich zum Whirlpool und von dort bekam ich ein Zeichen, dass ich meinen Blick heben sollte. Ich sollte mir ansehen, wie die Leute auf den Kleinen schauten. Im Whirlpool hörte ich die Frauen lachen. Eine Gruppe von weiblichen Senioren glotze auf mein Teil. Sie lachten. Es interessierte gar nicht viele Leute, aber die die hinschauten und mit Kichern oder Tuscheln reagierten, liesen meine (leider nicht sichtbare) Geilheit anwachsen. Nach einer großen Runde ging ich zum Whirlpool. „Das hast du sehr gut gemacht,“ wurde ich von den hübschen Frauen gelobt. Anscheinend mochten sie es mich zu erniedrigen und mich machte es ebenfalls total an. „Komm rein zu uns,“ winkte mir eine der beiden. Ich stieg in den Whirlpool und setzte mich ihnen gegenüber. Es tat gut ...
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