1. Erster Urlaub an der Nordsee


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... wieder", grüßte ich hinüber.
    
    Birthe wendete den Kopf ruckartig in meine Richtung. "Hallo Lutz! Was tust du denn hier?", grüßte sie lächelnd und - kam zu mir rüber.
    
    Höflich stand ich auf, sie gab mir die Hand. Lächelte freundlich und sagte "hast du einen Schmerbauch und genierst dich, weil du so krampfhaft dein Handtuch hältst?"
    
    Heilige Strandlaus! Was tun. Ach was, Top oder Flop. "Ach weißt du, ich hab gerade ein Paar so schöne Beine gesehen, da ging meine Fantasie mit mir durch. Ich wusste ja nicht wem sie gehören, aber irgendwie - es ist mir nicht mal peinlich, aber ich hab ne Erektion!" Um es zu beweisen, nahm ich kurz das Handtuch weg, nicht dessen gewahr, dass da meine Eichel, stark angeschwollen, oben gut 5 cm rausguckte. Schnell wieder das Handtuch vor; Birthe hatte das Drama aber sehr wohl gesehen. Sie errötete.
    
    "Und wie willst du den jetzt wieder kleinkriegen? Das Wasser ist ja weg und bis zu den Duschen, das ist weit", fragte sie. Grinsend. Kein bisschen Rot mehr im Gesicht.
    
    Vielleicht lauf ich raus ins Watt, dort drüben ist keiner, und spiele ein wenig Wattwurm. Vielleicht beruhigt er sich ja, sonst muss ich dich einfach bitten, wieder in deinen Korb zu gehen und ich hol mir hier einen runter!", versuchte ich das Geschehen etwas ins Lächerliche zu ziehen.
    
    "Einen runter?", fragte Birthe, dann begriff sie. "Einen Orgasmus? Du willst hier am Strand einfach - wichsen?" Immer noch keine Röte. "Weißt du was, mein Korb liegt noch günstiger, mach's bei ...
    ... mir drüben und lass mich zusehen. Ich hab das noch nie gesehen." Jetzt errötete sie doch, meinen Ohren nach, ich auch.
    
    Sie ging vor, ich folgte éerrötend ihren Spuren', wie Goethe schrieb. Jetzt machte dieses Gedicht Sinn für mich.
    
    Sie kuschelte sich in eine Ecke, ich verzog mich in die andere. Ein Blick nach draußen, es gab keine Einsicht, keiner war da, außer Birthe und der Sonne.
    
    Birthe blickte mich auffordernd und - neugierig an. Ich schluckte meinen Stolz runter und zog meine Badehose aus. Die Augen von Birthe weiteten sich etwas, als sie meinen Stiel in voller Größe zu sehen bekam, dann begann ich halt. Schön langsam, dass ich etwas davon hatte. Meine Augen richteten sich dabei auf diese schönen Füße, glitten empor zu den glatten, schlanken Beinen. Noch höher, zum Zwickel ihrer Badehose. Endlich nahm ich auch die Schalen ihres Bikinioberteils wahr. Die verbargen sehr hübsche, große Sachen. Zuletzt sah ich in ihre Augen. Die funkelten, fast vergnügt, ließen aber keinen Augenblick davon ab, auf meinen Schwanz zu starren.
    
    Langsam glitt mein Blick zurück, verharrte; da gab es eine Veränderung. Der schwarze Zwickel war plötzlich noch schwärzer. Ganz klar, da drückte Feuchtigkeit. Birthe war erregt. Ich war pfefferscharf. Spielte sie mit? Ein Versuch war es wert. Ich stöhnte auf, ließ mit den Händen ab von meinem Schlingel, schüttelte sie, als hätte ich einen Krampf. Dafür war mein Kerl inzwischen noch größer, Endstadium, oben glänzte er schon feucht.
    
    "Was ist ...
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