1. Das Angebot 01


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    Ich bleibe dabei, dass meine Hände meinem Mund den Weg weisen und so kann sie meine Lippen noch an ihren Brüsten spüren, an ihren Knospen leckend und züngelnd und saugend, während meine Finger schon langsam den Weg zwischen ihre Beine suchen. Ich spüre die Wärme, die mich dort empfängt als meine Finger sanft durch ihr Schamhaar gleiten, damit spielen bis meine Hand sich auf ihre Mitte legt. Ich kann es nicht ihre Scham nennen, denn sie öffnet sich mir ganz schamlos, ganz natürlich, so dass meine Finger alles ertasten und erkunden können. Mein Mittelfinger streicht ganz selbstverständlich durch ihre schon nasse Spalte, öffnet die Lippen und taucht in ihre Hitze, ohne dort zu verweilen. Er streicht hindurch, berührt im Vorbeigleiten die kleine Perle am oberen Rand, die schon deutlich spürbar ist und erforscht dann angefeuchtet die Furchen rechts und links ihrer Spalte. Ich nehme mir soviel von ihrer Nässe, wie ich brauche, um ihre ganze Mitte damit zu benetzen und anzufeuchten und ich spüre, wie ihr Atmen schneller
    
    Ich wusste, dass die Geschichte in dem Büchlein noch weiter ging. Aber sollte ich tatsächlich noch weiterlesen? Meine Lust war fürs erste gestillt, aber meine Neugier? Wohin führte das alles? Warum hatte er es aufgeschrieben und nicht einfach nur in seiner Phantasie erlebt? Ich schaute auf die Uhr. Noch hatte ich Zeit; ich war erst am Abend mit meinem Freund verabredet. Und was, wenn er morgen das Büchlein zurückfordern würde? Ich wollte wenigstens wissen, ob es ...
    ... noch einen anderen Grund gegeben hatte, all das aufzuschreiben außer den, seiner lustvollen Phantasie Ausdruck zu geben. Und dass tatsächlich ich gemeint war, wusste ich ja auch noch nicht sicher, obwohl ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte und auch enttäuscht gewesen wäre, so sehr genoss ich die Vorstellung, dass er in seinen Gedanken mit mir Sex gehabt hatte, mich ausgezogen hatte, mich beschenkt hatte. Also griff ich erneut nach dem Büchlein und las weiter:
    
    „Hat es Dir gefallen? Es war nur meine Phantasie, was ich mit Dir machen könnte. Vielleicht hast Du ganz andere Vorlieben. Vielleicht bist Du enttäuscht, dass ich gar nicht zum Zug gekommen bin. Vielleicht hättest Du mich auch gerne verwöhnt, mit Deinen Händen, Deinem Mund. Vielleicht hättest Du darum gebeten, mich in Dir zu spüren. Ich kann mir noch so viel anderes ausmalen in meinen Gedanken. Ich sehe, wie Du vor mir auf die Knie gehst und meinen Schwanz mit Deinen Händen umfasst. Ich sehe , wie Du die Vorhaut langsam zurückziehst und dann mit Deiner Zunge beginnst, mich zu verwöhnen. Ich spüre, wie sich Deine Lippen um meine Eichel schließen, Deine Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite neckt. Dann leckst Du die ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze. Und noch einmal, bevor Du ihn wieder in Deinem Mund verschwinden lässt und versuchst so viel wie möglich davon aufzunehmen. Ich stelle mir vor, wie Du mich immer mehr zum Wahnsinn treibst. Ich werde härter und unruhiger.
    
    Ich weiß, dass ich es nicht ...
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