FKK-Camping Teil 04
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wir uns um, ob niemand kam, küssten uns, ich steckte im meine Zunge in den Hals und wir gingen zu unseren Wohnwagen zurück.
Ich schlief im Gegensatz zu sonst nach diesem Fick nicht gut. Ich war noch zu aufgekratzt. Karl-Heinz Schwanz war zu klein. Sein Sack war riesig, aber der Schwanz einfach zu klein. Ich brauchte noch einen. Einen großen, kräftigen, am besten von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt. Einer im Arsch und einer in der Möse.
Ich konnte nicht schlafen. Ich vermisste meinen Ficker vom letzten Campingplatz. Der hatte es mir damals ordentlich besorgt.
Es war sicher schon 1:00 nachts. Egal, ich stand auf und ging nach draußen. Es war eine laue Augustnacht, da konnte man noch gut nackt rumlaufen.
Langsam ging ich über den Campingplatz. Irgendwo da vorne sah ich noch ein Bildschirmflackern aus einem Wohnwagenfenster. Ich ging hin.
Als ich an dem Wohnwagen ankam, schaute ich vorsichtig durch das Fenster. Ich einen Bildschirm, auf dem ein Porno lief. Mit dem Rücken zum Fenster hatte sich ein Mann angelehnt und an seiner gleichmäßigen Armbewegung erkannte ich, dass er sich wohl wichste.
Ich starrte gebannt zu. Das war zu viel. Ich musste jetzt gefickt werden. Während ich noch überlegte, wie ich das anstellen sollte, da hörte ich in einem Wohnwagen hinter mir eine Männerstimme brummeln. Darauf kam die etwas schrille Stimme einer Frau. "Lass mich in Ruhe, Du weißt doch, dass ich keine Lust mehr habe. Verschwinde und lass mich schlafen". Darauf brummelte ...
... wieder die Männerstimme.
Die Wohnwagentür ging auf und ein Mann kam heraus. Der Mann in dem Wohnwagen mit dem Porno machte den Fernseher aus und trat ebenfalls aus der Tür. Ich ging etwas hinter den Wohnwagen, damit mich keiner sah.
"He Paul", rief er leise, "was ist denn da bei Euch los? Komm rüber, wir trinken ein Bier". Paul schaute auf. "O.k. Hans", sagte er, "Ich komme".
Die zwei Männer hockten sich vor den Wohnwagen an den Tisch und machten sich jeder ein Bier auf. "So ein Mist", sagte Paul, "es geht einfach nichts mehr". "Das kenne ich", meinte Hans, "was meinst Du, weshalb ich an den Wochenenden immer hier bin? Da kann mir wenigstens tagsüber nackte Weiber anschauen." Und nachts wichsen, ergänzte ich in Gedanken.
Ich trat langsam aus dem Wohnwagenschatten heraus und ging auf die Männer zu. Ich stellte mich zwischen sie an den Tisch, beugte mich leicht darüber und ließ meine Titten baumeln.
"Ich finde, es wird langsam ein wenig kühl hier", sagte ich leise, "sollen wir nicht in den Wohnwagen reingehen? Vielleicht gibts da auch was zu trinken für mich". Die beiden waren total verblüfft. Sie schauten mir ins Gesicht, dann auf meine Titten und dann auf meine blank rasierte Möse.
Ich hatte echt die Gewinnerkarte gezogen. Die meisten Frauen in meinem Alter verloren ihr Interesse an Sex, bei mir war es anders rum. Ich wurde immer geiler und könnte mich den ganzen Tag ficken lassen.
Ich richtete mich wieder auf, langte rechts und links zu ihnen und kraulte ...