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FKK-Camping Teil 04
Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... schlüpfrige Möse zu streicheln. Ich musste an seinen Sack denken. Ich langte unter den Tisch, schob den Fuß weg und suchte nun meinerseits mit meinem Fuß zwischen seinen Beinen nach seinem Sack. Ich fand ihn und er fühlte sich warm, fest und fleischig an. Ich drückte etwas auf seine Hühnereier. Ich fing an zu schwitzen. Ich musste diesen Sack in den Händen halten. Und so ging es Karl-Heinz wohl mit meinen Titten. Doch wie sollte ich das anstellen? Ich schaute Karl-Heinz in die Augen. Karl-Heinz räusperte sich. "Meine Frau muss gleich vom Einkaufen zurückkommen", sagte er. "Ich geh mal wieder rüber. Vielen Dank fürs Frühstück". "Gerne", sagte meine Mann, "vielleicht gehen wir mal wieder Joggen?" Karl-Heinz stand auf und ging zu seinem Wohnwagen. Ich sah ihm nach. Selbst von hinten konnte ich noch seine dicken Sack baumeln sehen. Er musste leicht die Beine auseinander machen, damit sein Sack überhaupt Platz hatte. Leicht enttäuscht räumte ich das Geschirr weg, nahm mir missmutig etwas zu lesen und setzte mich wieder zu meinem Mann hinaus. Dann kam die Frau von Karl-Heinz. Mir blieb die Spucke weg. Groß, braungebrannt, schlank und statt der üblichen Birkenstöckler hatte sie hochhackige, rote Schuhe an. Auch mein Mann, der zufällig aufschaute, war wie vom Donner gerührt. Darauf stand er. Sie bückte sich und stellte ihren Einkaufskorb ab. Dabei konnte man gut ihre rasierte Möse von hinten sehen. Jetzt war mein Mann erledigt. Sie war sicher auch schon über ...
... 50, aber was für eine Figur! Karl-Heinz kam aus dem Wohnwagen, zeigte auf die Frau und rief zu uns herüber: "Das ist Claudia". Wir winkten zurück. "Hallo". Dann kümmerte sich jeder um seine Sachen. Es wurde Abend und wir gingen in den Wohnwagen. Mein Mann war von dem Anblick von Claudia immer noch beeindruckt, ich möchte fast sagen, rammlig, machte die Tür und alle Fenster zu, damit keine Geräusche hinaus drangen und legte einen Porno auf. Er wollte jetzt ficken. Das verstand ich. Ich hätte ja am liebsten auch Karl-Heinz am Sack gepackt. Also legten wir uns aufs Bett und ich nahm den Schwanz meines Mannes in den Mund. Er hatte einen Steifen wie schon lange nicht mehr. Ich blies ihm ordentlich einen und schon bald schoss er mir seinen heißen Saft in den Hals. Er dachte sicher die ganze Zeit an Claudia. Aber was war mit mir? Ich hatte auch dicke Schamlippen und brauchte dringend einen Fick. Doch mein Mann nickte ein. Frustriert ging ich aus dem Wohnwagen und schaute sehnsüchtig in Richtung Karl-Heinz. Dort brannte noch etwas Licht. Doch plötzlich ging die Tür auf und Karl-Heinz kam heraus. Er hatte eine Flasche Bier in der Hand und machte die Tür hinter sich zu. Dann sah er mich. Er stellte das Bier ab und wir gingen langsam aufeinander zu. Ich sah mich um. Dort hinten war ein kleiner Geräteschuppen. Ich nahm Karl-Heinz bei der Hand und zog ihn dort hin. Wir gingen hinter dem Schuppen herum. Hier sah uns keiner. Ich drückte ihn mit dem Rücken an die ...