1. Nenn mich Mama 02


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bald wieder kommt, sich auf meinen Schwanz setzt und ich wieder ihre Milch trinken darf. Meine Mutter stand auf und ging. Ich liebte es sie gehen zu sehen. Ich liebte es ihre Hüften kreisen zu sehen und von hinten ihre feuchten Schamlippen zu beobachten. Komm wieder, dachte ich mir nur, denn ich konnte es kaum abwarten wieder in ihr zu sein.
    
    Nur wenige Momente hörte ich das Wasser laufen. Sie duschte. Ich schaute mich währenddessen wieder in der Wohnung um und dachte darüber nach, was geschehen ist:
    
    Ich hatte Sex mit meiner leiblichen Mutter. Und sie steht scheinbar auf Rollenspiele, in denen sie es mit ihrem Sohn tut. Und jetzt dämmerte es mir. Ihre Nachbarin sagte zu mir: "Mami ist nicht da." Meine Mutter hatte scheinbar öfter jüngere Männer bei sich gehabt mit denen sie Sex hatte und dieses Mutter-Sohn Ding abgezogen hat. Ich war also wohl einer von Vielen.
    
    Aber aus irgendeinem Grund wollte ich es mir nicht vorstellen, wie andere Männer diese atemberaubende Frau "Mama" nennen und Sex mit ihr haben. Ich wollte meine Mutter für mich allein haben. Ich wollte sie irgendwie davon überzeugen, dass sie außer mir keinen Anderen braucht.
    
    Es vergingen mehrere Minuten als ich darüber nachdachte. Und dann blieb mein Blick wieder beim roten Vibrator stehen.
    
    Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich mir in der Situation damals absolut keinen Gedanken darüber machte, ob oder wie ich ihr sagen sollte, dass ich ihr Sohn bin. Ich wollte einfach nur mit dieser Frau ...
    ... schlafen.
    
    "Alles okay bei dir?" fragte mich meine Mutter während mein Blick starr auf den Vibrator gerichtet war.
    
    "Ähm, ja, Mama." antwortete ich.
    
    "Du musst mich nicht immer Mama nennen. Ich stehe zwar darauf, aber wenn wir keinen Sex haben musst du es nicht." sagte sie ruhig.
    
    "Ich will dich aber Mama nennen." antwortete ich. "Denn ich wünschte ich hätte eine so tolle Mutter gehabt wie dich."
    
    Meine Mutter lächelte gerührt und umarmte mich.
    
    "Danke, mein Kleiner."
    
    "Und du musst mich nicht immer 'mein Kleiner' nennen."
    
    "Wie denn sonst?"
    
    "Wie wäre es denn mit 'mein Sohn' oder... Leon?"
    
    Meine Mutter machte große Augen.
    
    "... so... hieß doch dein Sohn, oder?" fragte ich stotternd.
    
    "Ja.." flüsterte sie und umarmte mich wieder. Diesmal aber so fest, dass ich spürte wie ihre Milch floss. "Geh nie wieder weg." flüsterte sie weiter.
    
    "Mama," fragte ich und sie lockerte die Umarmung. "machst du das öfter? Also Mutter-Sohn Rollenspiele mit jungen Kerlen?"
    
    "Naja..." zögerte sie. "Ja. Ich stehe halt drauf mir vorzustellen es mit meinem Sohn zu tun. Ich wurde scheinbar nie mit dem Verlust fertig."
    
    Ich wartete... ich wollte ihr eine wichtige Frage stellen.
    
    "Was würdest du eigentlich machen, wenn du deinen echten Sohn treffen würdest?"
    
    Meine Mutter schaute auf den Boden und überlegte. "Ich weiß nicht. Als erstes würde ich ihn, glaube ich, umarmen."
    
    "Und..." fing ich an. "Würdest du auch Sex mit ihm haben wollen?" Ich schluckte. Ich stellte die Frage ...
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