1. Die Wette


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... glücklich. Aber da war ich dick, und du hast mich abgewiesen. Und so bin ich dir heimlich hinterher gestiegen. Ich hab dich gesehen in eurer Scheune. Ich hab sogar etwas gemacht, was wesentlich unschicklicher ist, als das, was ich vorhin gemacht habe." "Was hast du denn vorhin gemacht?", warf Maria schnell ein. "Ich hab dir doch auf der Leiter unter deinen Rock geschaut." Maria lächelte. "Es tut mit leid, aber du hast so schöne Beine. Und du hast so ein hübsches Höschen an." Marie wurde feuerrot. Noch nie hatte jemand zu ihr gesagt, daß sie hübsche Beine habe. Geile, ja. Aber hübsche? Nein, das hörte sie heute zum ersten Mal in ihrem Leben. "Ich bin in eure Scheune geschlichen. Da hab ich dein Tagebuch gefunden. Ich weiß, daß es nicht richtig war, es zu lesen. Aber dadurch hab ich gewußt, daß du noch Jungfrau bist. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, das du noch keinen Freund hattest. Und dann kam die Wette. Ich wußte, daß es niemand in der Zeit schaffen würde. Also hab ich die Wette gemacht. Und gewonnen. Und du wirst die Wette bezahlen. Hoffe ich. Aber nur freiwillig Schatz. Ich zwing dich nicht dazu. Ich kann mir denken, das er", und damit nahm er erneut seinen steifen Schwanz in die Hand, "dir dabei sehr weh tun wird, wenn du nicht darauf vorbereitet bist. "Aber ich üb doch schon.", sagte sie leise und zart. "Das ist lieb von dir Schatz. Aber das brauchst du nicht mehr. Vergiß die Wette." "Niemals. Ich gebe dir meinen Po", sie wurde leiser, "und ...
    ... alles andere auch. Ich möchte mit dir schlafen." "Ach Schatz, das hat doch noch Zeit." Er streichelte dabei über ihre Schenkel und sie wurde wieder erregt. Sein steifer Schwanz ragte noch immer aus seiner Hose. Dieses Teil nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Sie mußte und wollte es unbedingt anfassen. Zögernd kam sie mit ihrer Hand näher. Dann streichelte sie drüber. Schließlich umfaßte sie ihn mit ihrer Hand. "Schatz, das mußt du nicht machen." "Ich möchte aber." "So neugierig?" Er schaute sie lächelnd an und sie nickte errötend mit niedergeschlagenen Augen. "Dann mach. Paß aber auf." "Keine Sorge, ich tu dir nicht weh." "Das meinte ich nicht." "Nicht? Was dann?" "Um ehrlich zu sein." "Das sollst du." "Ich bin total..." "Geil?" "Äh, ja, geil." "Auf mich?" "Nur auf dich." "Das ist schön zu hören." "Und weil ich so geil bin, wird da eine Menge rauskommen." "Das ist doch schön. Ich hab das bisher nur im Film gesehen. Noch nie in Wirklichkeit." "Dann mach was du machen möchtest "Leg dich hin." Er legte sich hin und kam so, etwas zu ihr gewand, zur Ruhe. Sie wollte sich im Schneidersitz neben ihm setzen und wollte ihn befriedigen. Aber ihre Strumpfhose und ihr Höschen, sie hatte sie bis auf ihre Knie herab gezogen, behinderten sie. Also zog sie diese kurzerhand aus. Dann setzte sie sich zu ihm hin. "Darf ich dich um etwas bitten?" "Um alles was du willst." "Ziehst du deinen BH bitte aus?" "Aber gerne." Sie griff nach hinten, öffnete den Verschluß und streifte ihren BH ab. ...
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