1. Carina auf verlorenem Posten


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Reif

    ... hinein. "Ah, Kai, hör endlich auf!" Immer wilder machte sie ihn. Er fasste an ihre Titten. "Und die Dinger sollten wir auch endlich frei lassen. Das enge Blüschen zwickt sie doch ein. Die brauchen Platz und zarte Berührungen."
    
    Er rieb über ihren Nippel, der sich hart aufgerichtet durch die Bluse drückte. Carina stöhnte auf. "Siehst du, Tantchen, die wollen auch, dass endlich wieder jemand an ihnen spielt." An ihrem Hintern spürte sie, wie seine Männlichkeit zu frischer Kraft gefunden hatte. Immer noch ihr höheres Ziel im Blick lenkte sie ein.
    
    "Na gut Kai, du lüsterner ... Lustmolch!" Er hatte ihr keck zwischen die Beine gegriffen. "Wenn du dann direkt wieder heim gehst und auch dort bleibst, kann ich ja dieses eine Mal eine Ausnahme machen."
    
    Mit treuen Augen sah er seine Tante an. "Wenn ich danach endlich von meiner Tante, dieser elenden Spermaräuberin weg bin, könnte ich doch sowieso nirgends anders mehr hin."
    
    Das machte ihr Mut. Und nebenbei, sein Körper an ihrem hatte sie im Vergleich zu ihm nicht minder erregt. "Bravo, Tante! Endlich wirst du vernünftig."
    
    Als sie sich umdrehte, überraschte es sie auch nicht, dass er schon fast aus seiner Hose gesprungen war. Auch sie schob das wenige, was ihr Rock an Länge besaß nach oben und zog ihren Slip aus.
    
    "Du bist ein Teufel, Kai. Das weißt du hoffentlich. Deine Tante hier so schamlos zu verführen. Und ich ehrbare Frau lasse es auch noch geschehen." "Na, na, Carina! Ein Engel bist du auch nicht. Du siehst ...
    ... nur aus wie einer."
    
    Er küsste ihren Hals. Dann erkundete er mit einem Finger ihr Allerheiligstes. Zufrieden stellte er fest, dass sie mehr als feucht war. Als seine Fingerkuppe sich zwischen ihre Schamlippen schob, stöhnte sie auf. Den Moment nutzte Kai zu ihrem ersten Kuss. Er steckte seine Zunge in ihren offenen Mund und verschloss alles mit seinen Lippen. Seine Tante umarmte ihn und ihre Zunge stieg in das Spiel mit ein. Sie rieben sich aneinander, bis Kai es nicht mehr aushielt.
    
    "Dreh dich um, Carina!", befahl er. Die Lust in ihren Augen kannte keine Grenzen, als sie seiner Aufforderung aufreizend langsam nachkam. Sie beugte sich hinab, stützte sich auf das Sofa und präsentierte ihm ihre hintere Ansicht, die der Rock kaum ansatzweise verdecken konnte. Er stellte sich hinter sie, setzte seinen harten Luststab an ihre Pforte und drang ein.
    
    "Ah! Endlich, Carina! Endlich darf ich dich ficken!" "Mmh, Kai, ja! Endlich spüre ich dich in mir. Endlich bist du alt genug, um mich so schön zu verwöhnen, mein kleiner geiler Junge." "Wie, Tante? Wolltest du das schon länger?"
    
    Sie genoss seine Stöße und es sprudelte aus ihr heraus. "Ich weiß nicht, Kai. Irgendwie natürlich nicht. Mmh, gut machst du das! Aaah! Aber wie du so älter und reifer wurdest , habe ich mich dabei ertappt, von dir zu träumen. Natürlich durfte das nie geschehen. Dieses Versprechen habe ich mir abgenommen. Aber doch im Grunde nur, weil ich es so sehr wollte und Angst hatte, es könnte tatsächlich ...
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