1. Carina auf verlorenem Posten


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Reif

    ... sich eingeladen. Mich zu sich, Carina! Wir werden unendlich viel Zeit füreinander haben und ..." Sie musste das beenden.
    
    "Kai, ich möchte aber nicht, dass du zu ihr gehst. Sie sollte dich in die Liebe einführen und Schluss. Mehr nicht. Das war alles." Kai verstand seine Tante nicht. Sie hatte es doch so wunderschön eingefädelt. Was sollte das jetzt?
    
    "Na und, Carina? Es geht eben weiter. Weil wir beide es wollen. Super, dass du die Idee hattest, aber du bist ab jetzt raus aus dem Spiel. Das ist zwischen Uschi und mir." "Versteh doch, Kai. Ich will doch nur dein bestes." "Das hört sich aber nicht so an, Tante Carina. Oder willst du es für dich, mein bestes, hm? Bist du vielleicht eifersüchtig, dass ich mich nun nicht mehr von dir massieren lasse und stattdessen Uschi ein paar Schritte weiter geht mit mir?"
    
    Das traf sie doch sehr. Auch wenn sie zugeben musste, dass neben allem Kai beschützen wollen auch ein wenig Neid in ihren Gefühlen mit schwang. Neid auf Uschi, die sich mit ihrer Hilfe einen jungen Liebhaber geangelt hatte.
    
    "Nein, Kai, das ist es natürlich nicht." "Warum dann die Aufregung?" "Du solltest eben nur Erfahrungen sammeln. Sonst nichts." "Und nun sammle ich eben weiter, basta." "Das sollst du ja auch, Kai, aber anders eben. Mit jüngeren ..." "Mit denen hat's halt nicht geklappt!", schrie er sie an, "Mit dir übrigens auch nicht!"
    
    Das hatte sie befürchtet. Zu gern hatte er sich von ihr verwöhnen lassen. Sehr genau wusste sie, dass er auch zu mehr ...
    ... liebend gern éja' gesagt hätte. Hilflos sah sie ihn an. "Ja, Carina! Ich war schon letzte Woche scharf auf dich und gestern auch." Und weil es nicht hatte sein dürfen, hatte sie blöderweise Uschi hinzugezogen. Sie wiederholte sich: "Ich wollte doch nur, dass du eine erste Erfahrung mit einer Frau machst, Kai."
    
    Höhnisch lachte er sie an: "Hättest es ja selber machen können." "Das ging doch nicht, Kai. Versteh doch!" "Ach nein? Warum dann die aufreizende Klamotte? Erzähl mir doch nichts! Wenn du nicht meinen Schwanz gewollt hättest, hättest du mich doch niemals abgemolken. Sieh dich doch an! Schärfer als jede Straßennutte siehst du schon wieder aus. Und ich hab auch schon wieder eine Riesenlatte in der Hose. Hoffentlich merkt Uschi nicht, dass ich die noch von hier habe, wenn ich bei ihr bin."
    
    Sie flehte ihn an: "Bitte geh nicht zu ihr!" "Soll ich nicht? Na gut! Du weißt was ich will. Vielleicht überleg ich es mir dann noch mal mit Uschi." Carina weinte jetzt richtig. "Nein, Kai, das kann ich doch nicht." "Warum nicht? Nur weil du mal mit meinem Onkel zusammen warst? "Nein, weil, weil...."
    
    Sie sah sein Becken auf sie zukommen. "Komm schon, meine geile alte Tante. Du willst es doch selber. In dem kurzen Röckchen mit dem zu engen Fummel, der deine Titten so schön rauspresst, siehst du aus wie eine Schlampe. Also benimm dich auch so." "Kai bitte!" "Los doch!" Er hielt ihr Kinn und drückte ihr seinen Schritt ins Gesicht.
    
    "Na, Carina, riechst du schon, was sich da drinnen für ...
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