1. Sandra Teil 05-06


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... während Sandra ihn zu reiten begann:
    
    „Oh ja, Du bist einfach göttlich! Deine Körper, Deine Brüste...oh man!",
    
    stöhnte er unter ihr, doch für Sandra trat diese Kompliment immer mehr in den Hintergrund.
    
    Jetzt war sie am Zug.
    
    Jetzt kam der Teil des Abends, auf den sie eigentlich hinaus wollte.
    
    Jetzt konnte sie ihn benutzen, um sich zu befriedigen. Um die Leere in ihr zu Stillen, wenigstens für einen Moment.
    
    Sandra schloss die Augen. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, unterstütze sich mit ihren Schenkeln um sich immer wieder leicht zu erheben und sich dann wieder abzusenken. Ihr Atmen ging schneller, sie ließ ihr Becken kreisen. Ihre Finger suchten ihre Klitoris und fanden sie!
    
    Zum Glück war er still, massierte ihre Brüste und gab nur kurz bescheid, durch heftiges Atmen, Grunzen oder stoß-atmiges Stöhnen, wenn er kurz vorm kommen war, dann griff Sandra nach hinten, zwischen ihre Pobacken und tastete nach seinem Hodensack. Ein kurzer Kniff, Janus schaute beim ersten mal verwirrt auf, doch Sandra lächelte ihn an und legte ihre Finger auf seinen Mund:
    
    „Psst, ich will noch nicht das du kommst.",
    
    damit gab er sich zufrieden und das stellte auch den einzigen direkten Blickkontakt zwischen den beiden da, während sie miteinander schliefen. Nein, während sie ihn abritt, ihn benutzte. Aber er hatte auch seinen Spass, das spürte sie. Ansonsten war Sandra in ihrer eigenen Welt. Hing ihren eigenen Gedanken nach und hielt die Augen geschlossen. Ihr war es egal ...
    ... was er machte. Sie spürte das es ihm gefiel und er ließ sich gut lenken. Von einem aktiven Part sah sie bei ihm lieber ab. Sandra blieb bei sich und ihren Gedanken.
    
    Hände die sie massieren, zärtlich streichelten.
    
    Ein warmer muskulöser Körper der sich an sie schmiegte.
    
    Ein Mann der sie nahm, der sie führte, sie benutzte, sie aber auch verwöhnte, zärtlich zu ihr war. Der mit ihre intimsten- und empfindlichsten Stellen gekonnt zu streicheln, zu küssen, zu berühren, zu massieren und zu lecken wusste. Der sich Zeit nahm und den gleichen Rhythmus wie sie hatte. Bei dem sie nicht denken musste, sondern mit dem sie einfach nur sein konnte. Voller wilder Lust und Extase. Sandra begann zu stöhnen und heftig zu atmen. Sie war kurz davor zu kommen, doch es war nicht Janus, der sie soweit bracht. Nein, es waren die Gedanken an jenen Mann in ihrer Phantasie, ihre Finger zwischen ihren Schenkeln und ok, auch ein wenig sein Schwanz in ihr. Der Orgasmus bahnte sich an und von weitem hörte sie:
    
    „Ja, lass Dich gehen, lass Dich fallen!",
    
    und nur zu gerne gab sie in diesem Moment Janus Aufforderungen nach.
    
    „Ja!",
    
    stieß sie hervor und begann heftig zu zucken.
    
    Ihr Kopf bewegte sich unkontrolliert und ihre Haare wirbelten um sie. Immer wieder ja, immer lauter. In ihrer Phantasie ritt sie nicht Janus, nein, dort ritt sie den Mann der sie richtig zu berühren wusste, den Mann dessen Liebkosungen, dessen Schwanz Strom durch sie fliesen lies und alles in ihr zum Gribbeln, zum Beben ...
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