Die Erpressung der Frau Professor, Teil 18
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Reif
Die Erpressung der Frau Professor, Teil 18, alles aus?
Es wimmelte überall vor Bullen. Britta war splitterfaser nackt, ihr Körper über und über mit Sperma besudelt. Beim Laufen rann ihr der Saft der vorigen Freier aus der Muschi und dem Arsch. Harald zerrte sie hinter sich her durch einen Geheimgang, der sehr eng gewesen und jetzt breiter geworden war. Harald blieb stehen, hielt ihr den Mund zu und drückte ihr die Pistole an den Kopf.
„Keinen Mucks!“
Sie befanden sich hinter einem Spiegel, man konnte in eines der Zimmer sehen. Dort fand offenbar eine Razzia statt. Polizisten in schwerer Montur und bewaffet hielten Männer und Frauen in Schach, die mit dem
Gesicht zur Wand knieten oder am Boden lagen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.
„Verdammt Scheiße. Ich habe eine ungute Ahnung, wonach die suchen. Aber hier sind wir erst mal sicher. Und da wir einiges an Zeit rumkriegen müssen- lutsch meinen Schwanz! Na los!“
Britta traute ihren Ohren nicht. In so einer Situation wollte er Sex? In den letzten Wochen hatte sie Gehorsam gelernt und wäre sowieso gefügig gewesen, aber mit der Waffe an ihrem Kopf hätte sie keinesfalls gewagt, nicht zu gehorchen. Sie öffnete geschickt seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Sanft massierte sie ihn mit ihrer rechten Hand, öffnete ihre roten Lippen und begann daran zu saugen. Nur die Eichel, ein kleines Stück rein, dann wieder raus. Ihre flinke Zunge umspielte seinen steifer und steifer werdenden Schwanz, die Eichel hatte ...
... bereits eine dunkelrote Farbe angenommen und war so angeschwollen, dass sie ihren Mund weit öffnen musste, um sie hinein zu bekommen. An ihrer Schläfe spürte sie immer noch die Waffe, Harald sah verächtlich auf sie herunter.
„Los, mach es richtig! Schluck ihn tief. Keine
Sanfte Tour-schieb ihn tief rein!“
Er packte ihren Hinterkopf und begann sie in den Mund zu ficken. Sie sah ihn an, sie wusste er schätze den Blickkontakt beim Blowjob. Er drückte ihr seinen steifen Riemen tiefer und tiefer in den Rachen, bis ihre Nase flach an seinen Bauch gedrückt wurde und sein haarloser Sack an ihrem Kinn baumelte. Er hielt sie so in Position bis sie keine Luft mehr bekam, spuckte ihr ins Gesicht, dann zog er seinen Schwanz ruckartig aus ihrem Mund. Sie keuchte und Spucke tropfte von ihren vollen Lippen, zog Fäden zu seiner Eichel und tropfte dann auf ihre nackten, prallen Brüste.
„Ja, mach schön dein Maul auf. Los, sperr die Fresse auf soweit du kannst.“
Mit weit geöffnetem Mund kniete sie vor ihm, sah ihn an, die Waffe an der Schläfe, einen Schwanz vor ihr, der wie eine Harpune auf ihren Mund gerichtet war. Und in schnellen, kurzen Stößen in ihren Rachen geschoben wurde. Sie musste den Brechreiz überwinden und würgte weißen Schleim hoch.
„Ja, blas ihn mir. Und lutsch jetzt am Lauf.“
Er lachte schmutzig als er ihr die Pistole in den Mund schob und sie mit weit aufgerissenen Augen seinem Befehl folgend, den Lauf der Waffe blies. Sie hatte Panik, dass sich ein Schuss ...