Die Mutter hat's verboten. Teil 2.
Datum: 17.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... vergessen. Natürlich muss das erst einmal bei einer Tasse Kaffee bequatscht werden. Die Sprösslinge werden nun doch schon ungeduldig. Sie wollen nicht auf die Dauer in der Cafeteria herum sitzen. Sie wollen doch etwas erleben. Und sie haben es doch beide faustdick hinter den Ohren. Also gut, damit die beiden Ruhe geben geht es erst einmal in eine ganz kleine Saunahütte. Und schon nimmt das Unheil seinen Lauf.
Die vier sitzen sich gegenüber. Und natürlich hat die Susen ihre Beine hoch gestellt. So ein süßer kleiner Schlitz. Wenn der den Fred nicht erregt. Genau das will er doch sehen. Da hebt sich doch sein Glied. Na, die zwei haben sich gesucht und gefunden. Nur gut, dass die vier für sich allein in der Hütte sind. Und doch, die Käthe sieht, was die beiden da gerade veranstalten. Der Bengel hat aber auch ein sehr schönes Ding da präsent. Mit dem wird der doch noch so manche Frau beglücken. Da kribbelt es aber bei ihr im Schritt. Da kann man sich aber auch mal vergessen.
„Fred, Susen, könnt ihr euch auch mal etwas anständiger verhalten?“
„Aber Mama, ich mach doch gar nichts.“
„Von wegen, es knallt gleich. Mach die Beine mal schön brav runter. Du bist doch keine Schlampe, die sich gleich jedem so präsentiert. Was sollen die beiden denn von uns ...
... denken.“
„Und du, leg dir mal dein Handtuch über deinen Schoß. Muss ja nicht jeder gleich sehen, dass du erregt bist.“
Natürlich hat die Rita den Schlitz von der Susen gesehen. So ein kleiner süßer Schlitz aber auch. Sie kann sich noch gut daran erinnern, als sie beide sich an einander herum gespielt hatten. Nur, sie haben es sich dann doch nicht so richtig getraut, es dann auch so richtig weiter zu machen. Und dieses kleine Biest scheint es nun darauf anzulegen ihren Buben zu verführen. Jaja, da fällt ihr das mit dem Apfel wieder ein. Doch beiden Müttern schießen nun so einige Gedanken durch den Kopf. Aber schnell wird das Thema gewechselt.
„Käthe, ihr könnt uns doch mal besuchen. Wo wohnt ihr überhaupt?“
„Naja, eigentlich ist es nicht weit weg von hier. Und wie ist das mit euch? Bist du überhabt verheiratet? Du hast doch einen Mann.“
„Ach, das mit einem Mann, das hatte sich bald erledigt. Erst hat der sich in Luft aufgelöst, dann die Schwiegereltern, so dass ich mit dem Haus und dem Bub ganz allein dagestanden bin. Weißt du was Käthe, ihr kommt aufs ganze Wochenende zu uns, dann können wir wieder einmal wie früher mit einander was machen.“
Na, mit dem miteinander was machen, das ist vielsagend und doch zweideutig. Gut, man wird dann schon sehen.