1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Zuschauenden ist.
    
    Ich stelle mich hinter das Geländer und umfasse ihre Brüste von hinten. Weiche und gleichzeitig schwer in meinen Händen liegende Brüste, deren Nippel hart abstehen. Ich weiß, wie sehr sie auf das Zwirbeln ihrer Brustspitzen abfährt. Und wie wahnsinnig empfindsam sie an ihren Brüsten ist.
    
    Ich höre Dich, Deine Stimme, die Stöhnen von sich gibt. Ich werde Dich ab jetzt in meinem Kopf in diesem Leben immer wieder hören.
    
    Bin mir sicher, dass Du meinem Finger in Deinem Arsch spüren will, während er Dich so scharf anzusehen von unten herauf fickt, wie mechanisch, in gleichbleibendem Tempo, und Du immer heißer stöhnst.
    
    Ja, ich habe Lust, gefühlvoll rumzuwühlen in Deinem Arsch, mit mehr als zwei Fingern. Dass Du Grenzen spüren willst, das weiß ich. Dich dehnen, Deinen After dehnen, richtig weit machen, während es der Dir von vorne so schön regelmäßig weitermacht. Ziehe Deine Haare gefühlvoll nach hinten; so wie ich weiß, wie Du genau das liebst.
    
    Du protestierst nicht, stöhnst weiter, bewegst Dein Becken seinem Schwanz entgegen so gut es geht. Meine Finger in Dir fühlen den heraufstoßenden knallharten Penis des Joggers, der gar nicht eimal ahnt, warum er das Glück haben konnte, uns hier zu treffen. Vor allem Dich. Der Dich mit einer bewundernswerten Ausdauer fickt, immer im selben Tempo, und Dich wahrscheinlich gerade deshalb immer geiler kriegt, noch weiter.
    
    Urplötzlich kommst Du. Die Kontraktionen Deiner Scheidenwände pressen meine Finger ...
    ... regelrecht zusammen, Dein Schrei in sein Gesicht , während er Deinen geöffneten Mund sieht.
    
    Dein langgezogener Schrei, der das Erlösende aus Deinen Liebesqualen markiert, er schallt durch den Park, doch der fickende Jogger ist noch nicht auf dem Höhepunkt seiner Geilheit angekommen.
    
    Bewegt sich wie in eiserner Disziplin trainiert weiter in Dir, packt härter in Deine Arschbacken, um vielleicht Deinen nächsten Orgasmus noch heftiger werden zu lassen.
    
    Ich binde Dein Fußgelenk los, weil ich sicher bin, dass Du jetzt nicht mehr nur auf dem einen Bein stehen kannst.
    
    „Mach` sie ganz los", stöhnt der Jogger, „ich mach` es ihr hier jetzt auf dem Boden."
    
    Ja, ich denke, dass Andrea das auch will. Obszöne Worte aus dem Mund des Joggers fließen in Andreas Ohr. Löse beide Handgelenke nacheinander von der Stange.
    
    „Dort drüben", sage ich und deute auf eine versteckt liegende Stelle unter einem großen Baum. Ich hatte eine Decke eingepackt, für alle Fälle.
    
    „Fickst Du mich bald weiter", höre ich Andreas Stimme, lasziv, erregt aber wieder ein wenig kontrolliert, jetzt, wo der Jogger sie auf den Arm nimmt und wie eine nackte Braut über die Türschwelle tragend die wenigen Meter bis zu der noch feuchten Wiese trägt.
    
    „Das darfst Du annehmen", sagt er.
    
    Offensichtlich haben die Beiden Gefallen aneinander gefunden, wobei Andrea nicht weiß wie er aussieht, denn der schwarze Seidenschal verdeckt auch weiterhin ihre Augen.
    
    Ich breite zuerst die isoliernde Decke aus und lege dann den ...
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