Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 2.
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Tei2. 5.3.19, 6.17°°
Es ist doch schon schwer, zwei Generationen unter einen Hut zu bringen. Erst recht dann, wenn die eine die Ansichten ihrer Vorgängergeneration vertritt. O ja, die Eltern von beiden scheinen zwischen zwei Welten zu leben. Zum einen scheinen sie genauso verklemmt zu sein wie ihre Eltern, zum anderen würden sie ja zu gerne, aber sie getrauen sich nicht.
Nun erst einmal Klarheit mit den Namen und mit den Zugehörigkeiten.
Karl und Trude sind die Eltern vom Heinz.
Hans und Hanna sind die Eltern von der Gabi.
Besagte Enkel heißen Fred und Karo.
Scheinbar erst jetzt bemerken die Eltern wie wohlgeraten ihre beiden Kinder geraten sind. Und ohne es richtig zuzugeben, haben die Mütter gesehen was für ein herrliches Glied doch der Bursche hat. Auch wenn es nicht ganz erregt ist, so lässt es doch erahnen, welche Wohltaten sich damit verbinden lassen. Und die Väter schauen doch sehr wohlgefällig auf die junge Frau. Diese herrlichen Brüste. So sieht man sie doch nicht alle Tage. Und ihr Schlitz, kein Härchen ist da zusehen. Der Schlitz sieht wie bei einer Jungfrau aus, denken sie wenigstens. Solche und ähnliche Gedanken schwirren den Eltern durch ihren Kopf.
„Papa, du kannst dich wieder beruhigen. Und du auch Papa. Wir sind es nun mal so gewohnt, seit wir diesen gemeinsamen Urlaub hatten. Für uns ist es ganz normal, dass wir nackt sind. Und die Kinder finden auch nichts dabei.“
„Kind, komm mal her. Wir müssen nun doch mal so von Frau zu Frau ...
... reden. Ja, so unter sechs Augen.“
Dabei gehen sie ins Haus, so dass sie wirklich unter sich sind. Doch dann wollen die Mütter es doch genauer wissen.
„Nun sag doch mal ganz ehrlich. Wenn ihr beide so ganz ohne hier seid. Da erregt sich doch der Heinz auch. Der sieht dich doch auch so.“
„Na und. Ja, der sieht mich und er zeigt mir, dass er Gefallen an mir hat. Ja, Mama, ich weiß ja was ihr wissen wollt. Ja, der bekommt dann auch als ein ganz steifes Glied. Das streichele ich und liebkose es.
Doch dann ist es wieder gut. Und er hat mich dabei auch ganz lieb.“
„Aber was ist dann mit den Kindern. Die sehen das dann doch auch?“
„Mama, die sehen, was sie sehen dürfen und nichts mehr.“
„Gabi, nun erzähl mir mal nichts. Die beiden sind nun . . . . . . ! Jahre. Die haben doch auch Augen im Kopf. Und dumm sind die beiden doch auch nicht.“
„Ha, gut, dass du das sagst. Was glaubst du, was ich bei euch gesehen habe.“
Und da wendet sie sich nun an ihre Schwiegermutter - !
„Mama, ich hab Dinge gesehen, die darf man gar nicht erzählen. Wie wild waren die zu einander, wenn sie ganz lieb zu einander waren. Ich hab sie heimlich beobachtet. Und mein Papa, der ist auch ein richtiger Mann. Den müsstest du auch mal gesehen haben. Dass ich keine Geschwister habe, das hab ich mich oft gefragt.“
Die Hanna ist da ganz rot geworden. Dieses Aas, hat sie ihre Eltern beim Liebesakt beobachtet.
„Du willst doch nicht etwa sagen, dass du auf deinen Papa scharf gewesen ...