Als ich die Rechnung ohne den Wirt machte.....
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Stoff und einen Zettel in die Hand. Der Stoff war ihr String, und auf dem Zettel stand: was du immer wolltest wird jetzt passieren, ich werde mich hier auf dem Sofa von ihm ficken lassen, wenn du eine Szene machst fahr ich mit der ganzen Truppe mit und lass mich von allen vögeln. Ich war schockiert, schockiert über ihr treiben und schockiert über ihre Wortwahl, das hätte sie früher nie so gesagt, sie hätte aber früher auch nie so gehandelt. Aber ich hätts wissen müssen, wenn sie böse wird, ist sie zu allem fähig. Ich zweifelte keine Minute an der Wahrheit ihrer Absicht. Sie ging wieder zu Mike, setzte sich auf seine Schoß und löste den Knoten an ihrer Bluse. Er grinste und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Nachdenklich betrachtete ich den Zettel den sie mir gegeben hat. Ich drehte ihn zwischen meinen Fingern auf die Rückseite. Ich wurde blass, da stand du wolltest eine Nutte, jetzt hast du eine. Hier kennt mich niemand und hierher kehr ich nie wieder zurück. Ich leb mich aus, was ich bei Mike gefühlt hab war vielversprechend. Scheiße, ich bereute die ganze Aktion, hätte am liebsten abgebrochen, aber zu spät. Was kommt danach? Ich wusste es nicht, nur soviel, nix wird mehr wie früher sein. Ich wendete mich wieder den beiden zu. Durch den hochgerutschten Minirock, konnte jeder sehen dass sie nackt war, was für mich neu war, als sie den Hintern rausstreckte konnte ich sehen, das sie sich komplett rasiert hatte. Wie oft hab ich sie darum gebeten? Ich lauf doch nicht ...
... rum wie ein billiges Flittchen, hat sie immer gesagt, und jetzt präsentiert sie dem Farbigen eine rasierte Möse. Ich konnte sehen wie er sie dort mit seiner Hand stimulierte. Seine Finger begannen von der Feuchtigkeit zu glänzen und sie warf den Kopf in den Nacken, und ich wusste das sie jetzt heiß wurde und stöhnte. Sie öffnete seine Hose und befreite sein steifes Glied von dem Stoff. Das Luder machte es natürlich so, dass ich es in seiner ganzen Größe zu sehen bekam. Es war beachtlich, sie sah zu mir her und grinste mich triumphierend an. Sie platzierte es so zwischen ihren Beinen, das es nicht eindrang, aber sie es der Länge nach zwischen ihren Schamlippen massieren konnte, in dem sie ihr Becken bewegte rieben ihre Schamlippen an seinem Schaft auf und ab. Was er sichtlich genoss. Schnell konnte man sehen wie sein Schaft von der Feuchtigkeit glänzte. Sie unterbrach das Spiel auch nicht als sie sich sehr intensiv küssten. Er leckte mit der Zunge ihr Brustwarzen, ich hatte den Eindruck, dass meine Frau durch die Tatsache, dass sie mich und andere als Zuschauer hatte, noch zusätzlich gekickt wurde. Sie saß plötzlich still auf ihm und fasste sich zwischen ihre Beine, ich konnte sehen, dass sie jetzt das Monstrum zwischen Ihre Schamlippen platzierte. Sie suchte meinen Blick, als wir uns in die Augen sahen, ließ sie sich ganz langsam cm für cm auf seinen Schwanz runter, bis er komplett in ihr war. Sie stöhnte, diese Größe war sie ja nicht gewohnt. Als sie sich gefangen hatte, ...