1. Flegeljahre 01: Schwimmbad-Freuden


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hallo, ich bin Nico. Nico Schmidt. Ich wohne mit meinen Eltern und meiner drei Jahre älteren Schwester Tina in dieser Kleinstadt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Tina war lange Zeit für mich nur die blöde Schwester, die aus meiner kindlichen Sicht immer von den Eltern bevorzugt wurde, aber seit einiger Zeit sah ich sie mit anderen Augen. Sie hat sich in letzter Zeit unverkennbar vom Mädel zu einer jungen Frau entwickelt... und meine Interessen galten nicht länger nur dem Fußball und meiner X-Box.
    
    Da war ich übrigens in bester Gesellschaft mit meinen Schulfreunden, denn wo auch immer ein Rock auftauchte schauten wir dem nach - mal heimlich, mal mit Stielaugen. Neulich im Freibad hat Werner einen neuen ‚Sport' eingeführt: Wir beide schlossen uns in einer Umkleidekabine ein, die durch zwei etwa 20cm voneinander entfernte Schraubenlöcher in Brusthöhe Einblick in die Nachbarkabine gewährte - und dann hieß es: Warten! Unser erster ‚Gast' war eine alte ‚Oma', die sich mühsam aus ihrem Badeanzug pellte und dann sorgfältig abtrocknete. Sie hatte eine mächtige Körperfülle und dellige Schenkel, große schlaffe Brüste baumelten vor ihrem Bauch, als sie sich bückte. Ich war fürchterlich aufgeregt, schwankte aber zwischen Erregung und Abneigung -- diese meine erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht außerhalb der Familie hatte ich mir etwas anders vorgestellt.
    
    Werner indes schien ganz angetan von dem, was er sah, denn er drängelte mich mit hochrotem Kopf fast von meinem ...
    ... Schraubenloch weg. Sein Körper zitterte regelrecht; ich sah genauer hin: Seine Badeshorts hingen auf den Knien und er bearbeitete wild wichsend sein Glied. Etwas verunsichert ob seiner Erregung tastete ich durch meine Badehose nach meinem eigenen ‚Sportsfreund': er hatte sich ebenfalls -- schlaffe Brüste hin oder her -- in meiner Hose breit gemacht. Um Werner nicht nachzustehen nestelte ich mein Glied aus dem Beinausschnitt (Mama kaufte mir immer noch diese uncoolen ‚Eierquetscher'!) und belohnte ihn mit ein paar Streicheleinheiten.
    
    Omi nebenan war mit dem Handtuch mittlerweile bei ihrem Unterleib angelangt und trocknete ausgiebig ihren etwas lichten Busch grauer Schamhaare. Werner drängte sich fast durch das Guckloch und die Kabine vibrierte jetzt merklich im Takt seiner immer heftigeren Wichsbewegungen. Seine ‚Göttin' nebenan fuhr sich mit dem Handtuch noch zwei-, dreimal von hinten nach vorne durch die Futt, ihre Schamlippen waren aus unserer Position mehr zu ahnen als zu sehen, und trotzdem war es des Guten zu viel für Werner. Mit einem gurgelnden Geräusch verkrampfte er sich, stieß mich endgültig von meinem Guckloch, und verspritzte seine Erregung mit mächtigen Stößen in der Kabine. „Schhhhh!", versuche ich ihn zu beruhigen und sehe mir die Bescherung an: Seine rechte Hand umklammert noch sein Glied, die Eichel furchterregend blauviolett, und sein Geilschleim tropft von seiner Hand und der Kabinenwand vor ihm, unten auf dem Fliesenboden eine gelblich-weiße Lache ...
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