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Wenn Cousin und Cousine 03
Datum: 13.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
Die kommenden Tage und Wochen vergingen wie im Flug. Die Eltern meiner Cousine schienen sich nicht sonderlich um uns zu kümmern, was uns sehr gelegen kam. Wir schliefen Arm in Arm ein, weckten uns am Morgen mit feuchten Küssen. Einmal überraschte ich sie mit Frühstück, eines anderes mal saugte und knabberte ich an ihren großen Brüsten und Brustwarzen, bis sie aufwachte. Es war wunderschön und sie war die Frau meiner Träume. Am letzten Abend machten wir uns gemeinsam zum Schlafen fertig, putzten und die Zähne und wuschen unser Gesicht. Uns beiden war nicht klar, wie es weitergehen sollte. Morgen musste ich wieder nach Hause, meine Eltern waren aus dem Urlaub zurück und der Alltag begann wieder, die Ferien waren aus. All das war deutlich spürbar, denn bereits den ganzen Abend herrschte diese angespannte Stimmung zwischen uns. Ich trocknete mein Gesicht ab und schaute im Spiegel zu wie sich meine kleine Cousine auf die Toilette setzte. Sie zog die Boxershort herunter, die sie von mir hatte und die sie trug seitdem ich hier war. Langsam hörte ich wie sie anfing zu pinkeln und plötzlich trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Weißt du was, fragte ich sie, selbst beim pinkeln bist du wunderschön, sagte ich verträumt. Nichts an dir stößt mich ab, selbst jetzt würde ich am liebsten über dich herfallen. Sie lächelte nur leicht, denn die Trauer über den bevorstehenden Abschied morgen war ihr deutlich anzusehen. Als sie den letzten Tropfen in der Toilette versenkt hatte, stand sie ...
... auf, zog die Boxershort hoch und kam von hinten auf mich zu und umarmte mich. Ich will nicht, dass du gehst, flüsterte sie traurig. Ich will doch auch nicht gehen, sagte ich selbstsicher. Wir denken uns etwas aus, okay? Sich lächelte leicht und ich drehte mich zu ihr um, küsste sie und sah sie wieder an. Sie war wunderschön wie sie dastand in einem weiten T-Shrt und meiner Boxershort, die ihr viel zu groß war. Langsam schob sich meine rechte Hand in ihren Schritt. Ich spürte noch etwas Nässe, vermutlich weil sie gerade auf der Toilette gewesen war. Ohne zu warten schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihre kleine Spalte. Sie schloss die Augen und und lehnte sich an meine Brust. Wir standen eine ganze Weile so da. Sie schmiegte sich an mich, ich fingerte ihre vom Urin genässte Scheide immer schneller und schneller. Bis es plötzlich klopfte und die Mutter meiner Cousine sich beschwerte, dass sie doch auch mal müsse und wir uns endlich fertigmachen sollten. Schnell zog ich den Finger aus ihrer kleinen Öffnung, schaute ihr in die Augen und leckte den glänzenden Mittelfinger ab. Wir gingen in unser Zimmer und legten uns nebeneinander auf das Bett, schauten uns verliebt in die Augen und genossen den Moment des Zusammenseins. Weiß du, fing sie an, ich muss dir was gestehen. Was ist denn,, fragte ich neugierig. Nunja, meinte sie leise, unser erstes Mal, damals auf der Toilette, es war überhaupt mein erstes Mal. Ein wenig war ich erschrocken, auf der anderen Seite geehrt. Sie hatte ...