Ich liebe alte Männer Teil2
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Reif
... Datum
........................................................................ ................................................. Unterschrift Zuhälter Unterschrift Nutte
Beim Lesen stellte ich fest, das mich der Text, unheimlich stark erregte und da ich ja volles Vertrauen zu Hans hatte, unterschrieb ich mit zitternden Händen.
Dann griff Hans zum Telefon, ich begriff noch immer ich nicht richtig, was ich gemacht hatte. Ich hatte tatsächlich mit Hans einen Vertrag geschlossen, dass ich als Hure für uns Beide arbeiten wollte. Als mir das jetzt richtig klar wurde, wurde ich ganz nass zwischen den Beinen. Ich hörte jetzt Hans Stimme:
"Hallo Gerhard, wie geht es dir denn so? Ja ..............., Ja klar doch ...................... und wann hast du das letzte Mal gefickt? Oh ............ ja das ist aber schon lange her. Hättest du Lust, mal ein achtzehnjähriges Mädel zu ficken? ............ nein, ich meine es wirklich ernst, ....... doch wirklich, ich hab hier ein Mädel, das auf ältere Herren steht, ....... wirklich, komm doch einfach gleich vorbei." Dann nannte er meine Adresse.
"OK, dann bis gleich." Wir gingen ins Wohnzimmer, wo er mir mein Höschen auszog und mich dann auf seinen Schoß drückte. Kaum saß ich auf ihm, spürte ich, wie seine Eichel wieder in meine Fotze eindrang.
"Das ist jetzt nur, damit du in der richtigen Stimmung bleibst, bis Gerhard da ist."
Ich war die ganze Zeit schon in Stimmung, aber mir wurde vor Aufregung bald schlecht. Wie würde es ...
... wohl sein, mit einem fremden, alten Mann zu ficken? Onkel Hans kannte ich ja schon seit dem ich klein war und er war immer sehr nett, so das es wohl kommen musste, wie es gekommen ist. Aber mit diesem Gerhard, war es jetzt anders Recht bald klingelte es. Hans hob mich hoch, nahm mich in den Arm und gemeinsam gingen wir in den Flur. Ich muss zugeben, dass ich jetzt doch recht weiche Knie hatte. Naja, irgendwann kam ich dann auch bei Paul an und er öffnete mir die Tür. Als Gerhard mich sah, nahm er mich sofort in den Arm. Er hatte Blumen mitgebracht und sagte er freue sich schon unheimlich auf mich. Gerhard war ein ganz anderer Typ als Hans. Er hatte wohl seinen besten Anzug an, der wohl früher mal schwarz war. Das Jackett konnte er schon nicht mehr schließen, da der Bauch viel Platz einnahm und da wo Hans dichte graue Haare hatte, leuchtete bei ihm eine Glatze. Jedenfalls gab er sich Mühe, nett zu sein. Hans holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und wir tranken erst einmal ein Glas. Mir war bei dem Gedanken sehr eigenartig zumute, mit diesen Mann, der meinem Opa sehr ähnelte, eventuell intim zu werden. Ich bemerkte, dass mich Gerhard nicht aus den Augen, ja ich hatte bald das Gefühl, das er mich schon mit den Augen fickte. Aber meine neue Aufgabe als Nutte oder Hure, brachte das ja natürlich mit sich. Mir gefiel es, ihn immer mehr zu reizen also setzte ich mich so hin und zog den Rock etwas höher, dass er mir direkt in den Schritt schauen musste. Meine Höschen hatte ich ja ...