Träum süss, Nele...
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wie Saschas Geschmacksorgan durch ihre Furche zu pflügen begann.
-- HURRA!!! Endlich habe ich dich fast da, wo ich dich schon so lange haben wollte, Sascha! Jaa...! LECK MEINE NASSE PUNZE!!! JAAAH!!!--
Das sanfte abwechselnde Saugen an ihren inneren Schamlippen, die Art wie seine Zunge immer wieder ihren Lustschalter betätigte, die zärtlich fordernden Küsse auf den Eingang zu ihrem Heiligtum, das sachte, aber eindringliche Schlecken an und in ihrer saftigen Pflaume... All das liess Nele erneut regelrecht Sterne sehen.
-- Wenn er so weiter macht, komm ich gleich noch mal! --
Vollkommen vertieft in sein Tun bekam Sascha gar nicht mit, dass Nele jetzt vorsichtig ein Auge öffnete und ihm mit einem leisen zufriedenen Lächeln zusah, wie er hingebungsvoll ihr Fötzchen ausschleckte. Wenn er ihr doch nur stattdessen seinen Schwanz in die vor Geilheit kribbelnde Möse schieben und sie dann ordentlich durchbumsen würde! Das wäre nämlich genau das, was sie jetzt bräuchte!
-- Nicht bräuchte... BRAUCHE!!! --
Sie beschloss, den Einsatz einfach etwas zu erhöhen. Also flüsterte sie ganz leise, aber vernehmlich, mit einer Stimme die klang, als kämen ihre Worte vollkommen unbewusst aus den tiefsten Tiefen eines erotischen Traumes:
"Fick mich..."
Ihr Wunsch, durch Saschas Verführung auch Rache an Alina zu nehmen, war übrigens inzwischen fast vollständig in den Hintergrund getreten. (Allerdings war er schon von Anfang an eher zweitrangig gewesen.)
-- WAS?!?!? ...
... --
Sascha schreckte aus seinem genüsslichen Tun hoch. Doch Nele lag auch jetzt noch mit fest geschlossenen Augen da und rührte sich nicht.
-- Nein... Sie weiss gar nicht, was sie da gerade gesagt hat... --
Einen kurzen Moment hielt er inne. Dann grinste er.
-- Aber wenn sie, nach allem, was ich in den letzten Minuten mit ihr veranstaltet habe, bisher immer noch nicht zur Besinnung gekommen ist, was spricht dagegen, ihr diesen Wunsch ihres Unterbewusstseins einfach zu erfüllen? --
Eine Angewohnheit aus Saschas Junggesellenzeit kam ihm jetzt zugute. Denn in der kleinen Schublade des Wohnzimmertischs lag immer noch ein Vorrat an Kondomen.
Flugs kramte er jetzt eines hervor. Während er die Verpackung aufriss, betrachtete er Nele.
Eine Mähne hüftlanger rötlichbrauner Haare umrahmten ein fast niedlich zu nennendes Püppchengesicht mit hellgrünen Augen, die jetzt natürlich geschlossen waren. Ihre sportlich schlanke Figur mit den meterlangen Beinen erinnerte immer noch daran, dass sie früher Volleyball gespielt hatte. Zumindest so lange, bis ihre Titten schliesslich in Form und Grösse immer mehr dem Spielgerät zu ähneln begannen. Dennoch wirkte sie trotz dieses Umstands kein bisschen vorderlastig, denn ihre Riesenmöpse wurden durch einen wahren Prachtarsch ausgeglichen.
-- Auf einer Skala von Eins bis Zehn? ELF! --
Und diese Traumfrau würde er gleich ficken! Die Aussicht darauf liess seinen Prügel so hart werden, dass er ihn nicht einmal kurz anwichsen musste, um den ...