1. Träum süss, Nele...


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ein Top und Hotpants. Beides hatte sie anscheinend aus Alinas Schrank gemopst. Und beides war etwa eine Nummer zu klein.
    
    Sascha setzte sich an den Küchentisch, holte tief Luft, sammelte dabei seinen gesamten Mut.
    
    "Wir müssen miteinander reden!"
    
    Nele drehte sich um und streckte ihren Rücken ausgiebig durch, bevor sie antwortete:
    
    "Erst einmal: Guten Morgen, Sascha. Aber stimmt, müssen wir! Du zuerst..."
    
    Dass ihre Streckübungen Neles riesige Titten unter dem dünnen Shirt bestens zur Geltung gebracht hatten, machte ihm die ganze Sache nicht gerade einfacher.
    
    "Ich... Ich hab mir gestern abend etwas geleistet, das ich nicht hätte tun sollen. Aber, als du da völlig weggetreten auf der Couch gelegen hast..."
    
    Er verstummte. Ganz entspannt vollendete Nele Saschas Satz.
    
    "...Hast du dich nicht zurückhalten können, meine hilflose Situation ausgenutzt, mich erst überall angefasst, dann zusätzlich fast vollständig ausgezogen und erneut ausgiebig betatscht. In der Folge wurde meine Muschi nicht nur von dir gefingert, sondern zu allem Überfluss auch noch geleckt. Und um dem Ganze die Krone aufzusetzen, hast du mich am Ende sogar gefickt! Ich weiss... Willst auch einen Kaffee?"
    
    "ÄH..."
    
    "Das deute ich mal als ein "Ja"."
    
    Gleich darauf stand ein grosser Pott heisser, dunkler, dampfender Koffeinbrühe vor dem verblüfften Sascha.
    
    "Woher...?!"
    
    Sie zuckte mit den Schultern.
    
    "Woher ich von deinen Missetaten weiss? Ganz einfach: Ich war die ganze Zeit ...
    ... wach."
    
    "Ach du Scheisse! Nele... Ich... Es tut mir leid... Ich weiss nicht, was da plotzlich über mich gekommen ist..."
    
    Das Mädel sah ihn eine gefühlt endlos lange Zeit mit unergründlichem Blick über ihre eigene Tasse hinweg an. Dann lachte sie unvermittelt lauthals los.
    
    "Ganz ruhig, du hast nichts zu befürchten. Ich hätte mich ja schliesslich wehren können, wenn ich gewollt hätte. Hab ich aber nicht, oder?"
    
    "Nein, hast du nicht."
    
    "Siehst du... Viel schlimmer fand ich, dass Alina mich gestern abend schamlos beklaut hat!"
    
    "Und nicht das erste Mal. Sie hat mir gegenüber ja oft genug regelrecht damit geprahlt! Aber ich hatte dir auch schon des Öfteren Andeutungen in der Richtung gemacht, oder?"
    
    "Hast du. Und deshalb habe ich für den Fall vorsorglich was einfallen lassen."
    
    "Verrätst du es mir?"
    
    Neles Augen funkelten erheitert.
    
    "War eigentlich ganz einfach. Ich hatte zwei Portemonees in meiner Handtasche. Das echte ist immer noch gut in einem Geheimfach versteckt. Das Falsche lag jedoch obenauf und war mit allerlei Krimskrams, wie ausländischen Kleinstmünzen und gebrauchten Busfahrkarten, gefüllt. Sowie zwei grün gemusterten Papierstücken, die jedoch nur bei einem sehr flüchtigen Blick wie Einhundert-Euroscheine aussehen. Und, wie erhofft, hat sie sich genau das dann auch gegriffen."
    
    Sie grinste hämisch.
    
    "Ich schätze, deine Freundin wird nicht sonderlich glücklich sein, wenn sie diesen Umstand irgendwann rausfindet, oder?"
    
    Sascha nickte.
    
    "Mit ...