1. Verschleppt, vergewaltigt und... Teil 4


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Transen

    ... dir ein Kerl besorgt, jetzt hab ich dich geknackt und wie ich sehe ist auch dein Kopf jetzt angekommen," grinst Boris zufrieden.
    
    Er fickt mich weiter und plötzlich spritzt er mir ein weiteres Mal sein Sperma in meine Hurenvotze. Boris legt sich auf mich, ich bekomme kaum noch Luft und er sucht meine Lippen. Wir küssen uns und er ist total liebevoll zu mir. Sein Schwanz ist immer noch in mir. Langsam läuft sein Sperma dennoch aus mir und ich spüre wie sein Schwanz etwas erschlafft und aus mir rutscht.
    
    Da passiert etwas, was ich mir bis dahin nie, aber absolut nie, hätte vorstellen können. Ich drücke meinen Körper dem raus rutschenden Schwanz nach um so zu versuchen, ihn in mir behalten zu können.
    
    Verwundert schaut mich daraufhin Boris an: "Also das hätte ich nie gedacht, du bist echt eine verfickte Schlampe."
    
    Ich schau etwas verlegen zu ihm auf.
    
    "Ist schon recht so, besser so, als wenn wir dich richtig brechen müssten. Am Ende zeigt das nur, das du schon immer eine Votze warst und ab jetzt darfst du das voll ausleben," grinst er mich schon wieder an.
    
    "Aber du musst nicht denken, das du damit dein Einreiten mit den anderen Dreien umgehen kannst."
    
    Wie Boris das sagt wird mir gleich wieder Angst.
    
    Dann lässt er von mir ab. Er räkelt sich und schraubt sich hoch. Wenig später steht er am Bett, ich liege abgefickt und komischerweise immer noch geil - was geht in mir vor? - auf dem Bett und blicke ihn an. Was für ein Mann denke ich, da dreht sich sein Kopf zu mir und er sagt: "So Babe, das war der erste Schritt, ich lass dich jetzt etwas in Ruhe. Erkunde dein Zimmer mach dich frisch im Bad und dann wähl am Telefon mal die 777, da meldet sich Bea, die wird dir deine ersten Schritte im Schminken und so weiter beibringen. Sie ist unsere Frisöse."
    
    Er dreht sich wieder um und geht los. Kurz darauf dreht sich von außen ein Schlüssel in der Tür und ich höre nur noch den schweren Schritt von Boris, der sich zielstrebig von meinem Zimmer entfernt.
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