-
Genuss
Datum: 23.11.2017, Kategorien: Anal
... bolzt die dicke Eichel durch meinen Schliessmuskel und ganz bis zum Anschlag in mich. Beim Rausziehen gibt es jedes Mal ein lautes Schmatzen. Und dann wieder rein in das Loch und ganz tief in mich...immer wieder... Da schlingt Ray seine starken Arme um mich und zieht mich hoch. Mein Oberkörper schmiegt sich nun an ihn, mein Hintern ist an seinen Schwanz geschweisst. Grunzend und keuchend reitet er mich und ich kippe endgültig über die Klippe. Mein Arsch krampft sich zusammen und es kommt mir mit überwältigender Kraft. Ich schreie meinen Orgasmus hinaus, verstumme dann aber sofort, weil es mir den Atem verschlägt. Mein Arsch ist unkontrollierbar und will den Prügel mal rausdrücken, mal reinschlingen. Doch Ray kennt das und schweisst sich mit eiserner Kraft an mich. Ich krampfe und zucke und glaube, mein Arsch müsste explodieren. Mein Mösenloch krampft auch auf und zu und presst meine Milch heraus. Mir ist so schwindelig, dass ich mein ganzes Gewicht an Ray übergebe und ich keuche völlig ausser Atem. Kaum hat sich mein Anus einwenig beruhigt, stösst Ray mir einen Dildo in meine triefende Möse. Weiss der Teufel, wo er den jetzt her hat! Meine arme, einsame Fotze wird nun endlich gefüllt und er fickt all meinen Nektar aus dem Loch dass es nur so schmatzt und spritzt. Hinten steckt immer noch sein Schwanz in meinem Arsch und vorne pumpt er in meine Pussy. Ich ...
... krampfe mich um den harten, schnellen Dildo und komme ein zweites Mal. Noch mehr Saft spritzt aus mir und meine malträtierte, aufgefickte Möse schmatzt laut. Ray kann den Dildo nicht mehr rausziehen, so sehr hat meine Vagina ihn verschlungen. Völlig erschöpft hänge ich in seinen Armen und er löst sorgfältig den Dildo aus meiner Pussy. Dann zieht er ebenso langsam an seinem Schwanz. Dieser gleitet aus meinen heissen Arsch und als die Eichel endlich herausflutscht, spüre ich warmes Sperma und Gleitgel aus meinem Anus rinnen. Ich will nur noch in Rays Armen liegen und meinen schweren, müden Körper spüren! Zärtlich zieht mich Ray an sich und bettet meinen Kopf in seine Halsbeuge. Sein Atem geht immer noch schwer. Mein Hintern pocht und flimmert und ich spüre, wie Ray mit einer Hand meine Backen teilt. Er weiss, wie sehr ich kühle Luft auf meinem noch ganz weichen und aufgestossenen Anus mag. Mit seinem so bekannten Duft in der Nase dämmere ich selig weg. Irgendwann in der Nacht wird er mich wecken und wir werden gemeinsam duschen und dann auf der grossen Loungecouch schlafen gehen -- das Bett braucht erst mal einen Lakenwechsel! Doch das ist egal, denn das wohlige Gefühl, wenn ich an ihn gekuschelt auf der Couch erwache ist unschlagbar. Und mein kleines Biestchen wird wieder ganz unschuldig und runzelig zwischen meinen Backen versteckt die nächste Verführung abwarten!