1. Kegelschwestern on Tour


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Reif

    Kegelschwestern on Tour
    
    Es war Freitag und meine Frau war mit Ihrem Damen Kegelklub in die Eifel um die Kegelkasse zu verjubeln. Da ich einige von den Kegelschwestern kannte, schwante mir nix gutes zumal Meine nicht sagte wo oder in welchem Haus Sie gebucht hatten. Aus Erfahrung wusste ich, Sie buchten da wo auch ein Herrenclub zu Gast war, und Alle keine Kinder von Traurigkeit waren. Auch hatte Sie mir im Vorjahr ein Quikie gebeichtet, mehr als das sei aber nicht gewesen. Was mich auch stutzig machte, Sie fuhren angeblich mit der Bahn bis Koblenz und wollten von da weiter an die Mosel, wo doch bisher der Klaus Lange die Frauen immer mit seinem Kleinbus gefahren hatte. Mit Klaus und Anni, seiner Frau, hatten wir auch privat ja schon ein fast intimes Verhältnis. Er hatte ein Cleaning Unternehmen und fuhr sein Personal selber. Also versuchte ich Klaus am Telefon zu erwischen um mal nachzuhaken, aber sein Sohn sagte, Papa ist nicht da. Ich überrumpelte Ihn ich weiß, aber es ist ganz wichtig, Er bringt doch die Frauen in die Eifel, aber meine Frau habe eine Tasche mit den Papieren und dem Geld vergessen mitzunehmen, weißt Du genau die Adresse? Er fiel drauf rein und schon war ich auf dem Weg. Sie waren in Dieblich an der Mosel, auch das Hotel wusste ich nun. In dem „Kaff“ eine Rundfahrt und schon hatte ich seinen Bus auf einem Parkplatz erspäht. Eine kleine Straußenwirtschaft, also Auto abgestellt und auch rein. Klaus saß mit mürrischer Miene in einer Ecke als Er mich ...
    ... erspähte, und mit den Worten du Schlitzohr woher weißt Du begrüßte. Ich sagte scherzhaft, Freunde in der Not lässt man doch nicht allein. Er klärte mich auf was Sache ist, und so wollten wir später mal bei den Damen im Hotel heimlich vorbei schauen. Und richtig, wie erwartet ein paar Knilche waren mächtig am baggern, knutschen und fummeln. Ja, und bei den Frauen ließen der Alkohol und die Gruppendynamik die Hemmschwelle fallen. Aber es blieb nur beim fummeln und geknutschte. Aber soweit wie wir sahen gingen alle angeheitert aber brav allein in ihre Zimmer. Das würde sich morgen wohl ändern, angeheizt war ja schon. In unsere Unterkunft zurück, dem Himmel sei Dank welch ein Zufall waren noch ein paar Mädels herrenlos aber voll bis unterkante Oberlippe. Da boten wir doch gleich unsere Hilfe an ( so was billigeres ins Bett zu kriegen musste genutzt werden) und schon ab mit den dreien aufs Zimmer. Ohne großes Vorspiel ging es gleich zur Sache. Wir legten uns richtig ins Zeug, und so fickten wir alle nacheinander soweit es der Alkoholspiegel zuließ. Nicht ganz einfach denn wer schon mal eine besoffene versucht hat zu vögeln weiß wie schwierig das ist. Die flutschen dir durch die Hände wie ein Flummi. Am nächsten Morgen beim Frühstück, die Überraschung, Ihre Männer waren im Hotel von unseren Frauen. Das müssten wir zu unseren Gunsten nutzen, aber wie? Klaus fragte frei heraus was willst Du eigentlich hier spioniert Du deiner Frau nach oder was? Ich weiß das die Weiber hier für die Nacht was ...
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